Sommerschule mit Maria
Datum: 11.06.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
als mit dem Film zu beschäftigen. Der war ganz offensichtlich nur der Appetitanreger. Glücklicherweise hatte Maria einen heterosexuellen Film ausgewählt. Der Film selbst war durchaus anspruchsvoll gemacht, mit schönen Menschen, sehr ästhetischen Bildern und überaus erotischen Szenen. Die Handlung freilich passte genreüblich auf einen Bierdeckel: sehr attraktiver junger Ölmagnat will ein Ölfeld in einem Naturschutzgebiet erschließen. Eine Gruppe aus 4 attraktiven Umweltaktivistinnen entführt ihn, um das zu verhindern, und hält ihn in einer Hütte am Strand gefangen. Zur Demütigung ziehen sie ihm seinen 5.000 Dollar Anzug aus, wobei sie angesichts seines tollen Körpers unerwartet lüstern werden. Dann kommt viel Sex in unterschiedlichen Variationen und Konstellationen. Am Schluss ist der Ölmagnat bekehrt, hat sich in eine der Aktivistinnen verliebt und gründet eine Umweltschutzstiftung. Kaum kam der Film mit den ersten Nacktszenen in Fahrt, fing Maria an, mich zärtlich zu küssen. Sie nahm dabei meine Hand, führte sie unter ihr Kleid zu ihrem Schwanz und fing dann an, meinen zu streicheln. Dies, die lustvoll stöhnenden Sexszenen auf der Leinwand und der prickelnde Reiz des Erwischtwerdens waren in Kombination hocherotisch. Nach einer Weile drückte sie meinen Kopf sanft in Richtung ihres Schoßes, ich schob ihr Kleid ein Stück nach oben und dann meinen Mund über ihre Eichel und streichelte sie mit der Zunge. Maria legte ihre Hand nun auf meinen Kopf und fing an, mir zärtlich über ...
das Haar zu streicheln. Kurz bevor sie kam merkte ich, wie Maria mein Haar fester griff. Da explodierte sie auch schon in meinen Mund und ich hatte wieder diesen Geschmack ihrer Lust im Mund, den ich inzwischen so gut kannte. Ich nahm alles begierig auf und als ich auch den letzten Tropfen von ihr getrunken hatte, richtete ich mich wieder auf. Maria streichelte mir wortlos zärtlich über die Wange und gab mir einen Kuss. Kaum hatte ich mich wieder normal in meinen Sessel gesetzt merkte ich, wie sie mit der Hand meine Hose noch ein Stück nach unten schob. Dann senkte sie ihren Kopf über meinem Schwanz und ich konnte spüren, wie sie ihn in ihren Mund nahm. Gleichzeitig umfasste sie mit der Hand meine Hoden. Ich konnte den Duft ihres Parfüms riechen, lehnte mich zurück und streichelte nun ihr zärtlich durchs Haar. Sie begann, mich mit der Zunge zu liebkosten, um die Eichel herum und den Schaft rauf und runter. Zwischendurch versenkte sie immer wieder meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Kehle. Während sie mich unten so angenehm verwöhnte, sah ich oben den kopulierenden Paaren im Film zu. Diese Kombination hielt ich allerdings nicht lange aus und kam sehr heftig. Ihre Hand wanderte von meinen Hoden zum Schwanz. Sie hielt ihn fest und saugte auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Dann kehrte sie mit einem Kuss zu ihrem Platz zurück. Kurz vor Ende des Films zog Maria ihren Slip wieder an und ich richtete meine Hose. Beim Herausgehen fragte sie mich „Und wie fandest Du den ...