1. Sommerschule mit Maria


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    dass Maria sagte „Sehr oft." Auf meinen überraschten Blick sagte sie „Aber Schatz, ich bin in Südamerika quasi am Strand aufgewachsen. Da ist das normal." Da ein Jetski mit zwei Personen nicht ganz einfach zu fahren ist und das Meer heute etwas unruhiger war, empfahl der Verleiher, dass vielleicht Maria fahren und ich den Sozius machen sollte. Seinem mitleidigen Blick konnte ich ansehen, dass er wusste, wie ehrverletzend das für einen Mann war. Es konnte jedoch kein Zweifel bestehen, dass es durchaus in Marias Sinne war und ich stimmte zu. Er machte also eines der Gefährte fahrbereit, hielt es fest, während wir aufstiegen und eh ich mich versah fuhr Maria auch schon los. Erst sehr gemächlich in Strandnähe, dann aber gab sie Vollgas und wir brausten los Richtung offenes Meer. Ganz zu Anfang hatte ich gedacht, wenn schon Sozius, dann könnte ich vielleicht meine Hand in ihr Bikini-Höschen schieben. Das war aber ein Irrtum. Maria fuhr so schnell und waghalsig, wie ich es der zierlichen Person gar nicht zugetraut hätte. Sie beherrschte die Maschine wirklich gut und ich hatte alle Mühe mich festzuhalten, um nicht nach hinten herunterzufliegen. Jede Welle schlug hart durch und nicht selten flogen wir mehrere Meter durch die Luft. Das war Adrenalin pur. War ich am Anfang noch besorgt, hatte ich bald volles Vertrauen in ihre Fahrkünste und ließ mich von ihrer Begeisterung anstecken. Wir fuhren weit hinaus, so weit, dass man uns wahrscheinlich nie wiedergefunden hätte, und Maria ...
     kannte nichts anderes als Vollgas. Als wir das Gefährt nach einer Stunde zurückgaben, waren wir beide vollkommen aufgedreht und blieben noch eine Weile am Strand, bis wir uns wieder beruhigt hatten. Für den Abend hatte Maria den Besuch eines Pornokinos vorgesehen, das ihr, ich brauchte gar nicht fragen, von Clara empfohlen worden war. Sie trug wieder ein hinreißendes, knielanges Sommerkleid, ich wie meist eine kurze Hose und ein Polo-Shirt. Als wir in den dunklen, warmen Kinosaal kamen, saßen darin nur eine Handvoll Paare, alle weit voneinander entfernt und in verschiedenen Reihen. Ich hielt sofort Ausschau nach einem guten Platz in der Saalmitte, von wo aus wir den Film gut sehen konnten. Maria aber zog mich in die Ecke der hintersten Reihe, einen Platz, den ich im Kino immer zu vermeiden suchte, weil man so schlecht sah. Allerdings wurde man auch kaum gesehen, was hier wohl seine Vorteile hatte. Kaum ging das Licht aus und der Film begann, bemerkte ich, wie Maria ihren Slip auszog und ganz offen auf den Platz neben sich legte. Dann wandte sie sich mir zu, öffnete kommentarlos meinen Gürtel und meinen Hosenstall und legte meinen inzwischen schon ziemlich harten Schwanz frei. „Das können wir doch nicht machen" flüsterte ich. „Schatz, das ist ein Pornokino. Was meinst Du, warum die alle so weit voneinander entfernt sitzen? Jeder macht das hier." Ich schaute mich um, und soweit ich das im Dunklen schemenhaft erkennen konnte, schienen sich tatsächlich alle Paare mehr mit sich selbst ...
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