1. Sommerschule mit Maria


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    Schwänze in den Mund. Heute hatte Maria keine Sorge wegen nasser Haare und war bald klatschnass. Wie beim letzten Mal drehte sie mich dann um, so dass ich vor ihr stand, beugte mich ein wenig vor und platzierte ihren Schwanz an meiner Rosette. Geschmiert durch das warme Wasser drang sie dann langsam und vorsichtig in mich ein. Ich beugte mich noch ein Stück vor, stellte die Beine etwas breiter und konnte spüren, wie sie in mich kam. Im Wandspiegel konnte ich sehen, wie ihr Schwanz in mir verschwand und sie erst langsam, dann immer schneller anfing mich zu stoßen. Nun nahm sie mit der Hand meinen Schwanz und fing an ihn zu reiben. Wir fanden schnell unseren Rhythmus und kamen dann fast gleichzeitig. Nachdem sie sich vollständig in mir entleert hatte, richteten wir uns wieder auf und küssten uns wieder. Ich verließ die Dusche als erster, Maria wollte sich noch die Haare waschen. „Könntest Du mir bitte meinen Fön holen?" fragte sie mich, während ich mich abtrocknete. Das war die Gelegenheit, einen unauffälligen Blick in ihr Zimmer zu werfen. „Ja, gerne. Sofort." Ich ging, nackt wie ich war, in das Mädchenschlafzimmer und schaute mich um. In der Ecke lag der verschlossene „Lehrmittelkoffer", am Kleiderschrank hingen diverse Kleiderbügel mit Klamotten und auch auf allen Stühlen lagen Kleider. Wow. Es sah ein bisschen aus wie eine Damenboutique im Sommerschlussverkauf. Also übertriebene Ordnung war offensichtlich nicht Marias Stärke. Endlich hatte ich auch mal eine Schwäche ...
     entdeckt. Ich ging weiter ins Bad und war erschlagen von der Vielzahl der Cremes, Sprays, Shampoos, Parfumflaschen und Kosmetika, die da herumstanden. Nur gut, dass Maria das alles hier deponiert hatte. Im Masterbad wäre nicht einmal Platz für meine Zahnbürste übrig geblieben. Nach kurzem Suchen fand ich den Fön und ging zurück ins Masterbad, wo Maria gerade aus der Dusche kam. „Ich hoffe, Du konntest ihn finden, ich habe noch nicht aufgeräumt." „Aha." sagte ich nur, sie lächelte mich, ich sagte aber nichts weiter. Ich blieb dann im Bad, während Maria sich splitternackt föhnte und schaute ihr dabei zu, wobei wir uns über den Spiegel Blicke zuwarfen. Ich genoss ihre Bewegungen und die Intimität dieser Situation und stellte fest, dass sie auch völlig ungeschminkt ein sehr hübsches, schön geschnittenes Gesicht hatte. Und einen wunderbaren Po. Den Nachmittag verbrachten wir dann wieder am Strand, lasen, schwammen und genossen die warme Sonne und den Drink an der Strandbar. Maria trug wieder ihren sexy Bikini, wobei ich es heute vermied, sie zu sehr zu provozieren. Nur ein Küsschen hier, eine Berührung dort. Trotzdem war es sehr schön. Am späten Nachmittag stellte Maria fest, dass sie nun gerne Jetski fahren würde. Zum Glück nicht wieder Tretboot. Da ich Jetskifahren noch nicht kannte, freute ich mich richtig auf diese Erfahrung. Als wir bei der Jetski-Vermietung standen, fragte der Verleiher, ob wir den schon einmal Jetski gefahren seien. Ich verneinte wahrheitsgemäß und war überrascht, ...
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