1. Sommerschule mit Maria


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    vor dem Frühstück mit einem Jogginglauf zu beginnen, so lange es noch nicht so heiß war. Ich kramte meine Laufkleidung und meine Laufschuhe aus dem Koffer und zog sie an, während Maria in ihrem Zimmer verschwand. Als sie zurückkam trug sie ein knappes graues T-Shirt, unter dem sich ihre Brust schön abzeichnete, hautenge, knappe Laufshorts aus Baumwolle in gleicher Farbe, die ihre langen Beine und ihren knackigen Po perfekt zu Geltung brachten, und ein Stirnband in passender Farbe. Sie sah wirklich sexy aus und ich überlegte kurz, ob wir tatsächlich sofort Laufen gehen oder uns vielleicht erst noch einmal aufwärmen sollten. Als wir am Strand starteten, wollte ich es mit Rücksicht auf Maria zunächst langsam angehen lassen. Umso mehr war ich überrascht, mit welchem Tempo sie loslegte. Dabei hatte sie nicht den für Frauen oft so typischen Trippelschritt, sondern lief in perfekter Haltung mit langen, eleganten Schritten, eher wie eine afrikanische Langstreckenläuferin. Man merkte, wie sehr sie sich um ihren Körper kümmerte, ihn in Form hielt. Ich musste mich richtig anstrengen, damit sie mir nicht davonlief. Nach einigen Kilometern in der zunehmenden Wärme des Tages war ihr Laufdress schweißgetränkt und ich ließ mich etwas zurückhängen, um sie genauer betrachten zu können. Ihre perfekten Brüste wippten im Takt unserer Schritte, ihre schönen, glatten Beine glänzten jetzt vor Schweiß und ich konnte den Blick kaum von ihrem schönen Apfelpo lassen, der sich so sexy in diesem knappen ...
     Short bewegte. Ich überlegte, ob dieser perfekte Po auch das Ergebnis der amerikanischen Spezialisten war und dankte ihnen nachträglich herzlich für ihre tolle Arbeit. „Machst Du schon schlapp oder starrst Du nur auf meinen Hintern?" fragte Maria von vorne und ich schloss wieder auf. „Ich mache nicht schlapp." Sie blickte zu mir herüber, schmunzelte und sagte „Aha." Als wir zurück in die Wohnung kamen, war es draußen schon recht warm geworden. Wir waren beide ziemlich verschwitzt und gingen als erstes in die Küche, um unseren Durst zu löschen. Hier konnte ich unauffällig noch einmal Marias Körper bewundern, der in den durchgeschwitzten Klamotten sehr erotisch aussah. Mir fiel auf, dass ich auch ihren Geruch, den ich jetzt wahrnehmen konnte, sehr anziehend und erotisch fand und überlegte, ob das vielleicht an den Hormonen lag, die sie genommen hatte. Wir zogen uns noch in der Küche aus und gingen dann beide ins Masterbad. Es war nicht zu verheimlichen, dass wir jetzt wieder beide Lust auf Sex hatten. Wir küssten uns sofort und fingen an, unsere Schwänze zu streicheln. Dann drückten wir uns gegeneinander, so dass sie sich berührten und gegenseitig stimulierten. Ich schaute immer wieder in den großen Wandspiegel, um das Spiel unserer Körper beobachten zu können. Nach kurzer Zeit wechselten wir in die große begehbare Dusche und ich stellte das Wasser recht warm. Wir seiften uns gegenseitig ein und massierten uns dabei vorne und hinten. Dazwischen nahmen wir immer wieder unsere ...
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