1. Sommerschule mit Maria


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    gleichzeitig anfing, ihren Schwanz intensiver zu massieren. Durch das warme Wasser, das unsere Bewegungen etwas dämpfte, bekamen wir einen ganz eigenen Rhythmus, der völlig anders war als auf dem Bett oder der Liebesschaukel. Wir steigerten uns, bis ich merkte, wie ich kam, massierte ihren Schwanz heftiger und sie drückte ihr Becken gegen mich, um mich möglichst tief aufzunehmen. Ich kam kurz vor ihr, sie spritzte dann in das warme Wasser. Maria blieb danach auf mir sitzen, mein Schwanz noch in ihrem Po, während ich ihren noch in der Hand hielt und sanft mit dem Finger streichelte. „Ein bisschen mache ich Dich aber auch zu mir, Maria" Sie antwortete „Ich weiß, Lucas" und gab mir einen zärtlichen Kuss. „Dafür hast Du mich jetzt überall auf Deiner Haut."Donnerstag Ich wachte nach sehr feuchten Träumen auf und hing noch den erotischen Bildern nach, als ich merkte, dass tatsächlich ein Strom der Lust durch meinen Körper lief. Ich schaute nach unten und sah dort Maria. Sie lag zwischen meinen Beinen und verwöhnte mich sehr zärtlich mit ihrem Mund, so wie ich sie vorgestern. Als sie merkte, dass ich wach war, rutschte sie, immer noch zwischen meinen Beinen liegend, zu mir hoch, sagte „Guten Morgen." und gab mir einen Kuss. „Guten Morgen und vielen Dank für das sanfte Wachklingeln" antwortete ich, wobei ich merkte, wie sie ihren harten Schwanz auf meinen drückte. Ich griff hinüber zum Nachttisch, nahm das Gleitgel, packte etwas in meine Hand, führte sie hinunter, sie hob sich ein ...
     Stück an und ich cremte ihren Schwanz sanft ein. Dann zog ich die Beine etwas an und verteilte den Rest auf meiner Rosette. Ich denke, genau das hatte sie erwartet, denn sofort positionierte sie sich dort, drückte leicht und drang dann gefühlvoll in mich ein, wobei sie sehr darauf achtete, mir nicht weh zu tun. Ganz anders als am ersten Morgen. Sie begann erst sanft, dann härter zu stoßen, ich öffnete mich ihr, so weit ich konnte, indem ich die Beine eng anzog, dann konnte ich auch schon spüren, wie sie unter heftigem Stöhnen in mir kam. Sie blieb noch einen Moment in mir, dann rollte sie sich neben mich. Inzwischen hatte ich mich richtig an den Morgensex mit Maria gewöhnt. Und auch die für einen Mann eher ungewöhnliche Missiostellung. Ich sagte „Jetzt hast Du mir wieder eine mächtige Ladung Maria injiziert. Wenn Du so weitermachst bin ich bald ein Klon von Dir. Ich bin ja wenigstens froh, dass Du mich auf so angenehme Weise formst." Sie musste lachen und sagte „Bitte, immer wieder gerne. Und überleg mal. Ein Spermium braucht ungefähr 37 Megabyte an Information, um mich zu beschreiben. Das entspricht etwa 10.000 Seiten vollbeschriebenes Papier. Würde ich mich Dir so einimpfen statt als DNA, würde ich Deinen Bauch jedesmal kugelrund machen. Eine Schwangerschaft wäre nichts dagegen." Bei dem Gedanken musste ich mitlachen. Wir blieben dann noch etwas liegen, um zu kuscheln. Nachdem wir beide mehrere Tage keinen richtigen Sport getrieben hatten, beschlossen wir danach, den Morgen ...
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