Sommerschule mit Maria
Datum: 11.06.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
flüsterte "Maria, der Hund schaut auf meinen Schwanz!" Sie beugte sich auch vor und flüsterte verschwörerisch zurück „Verstehe ich, ist ja auch ein sehr schöner Schwanz." „Das ist nicht witzig! Was, wenn er aufsteht und anfängt zu schnüffeln? Oder noch schlimmer, er fängt an zu lecken." „Dann musst Du wahrscheinlich sehr tapfer sein, Schatz. Er bleibt jedenfalls draußen!" Ganz offensichtlich nahm Maria die Situation nicht ernst. Ich begann gerade mir alle peinlichen Situationen auszumalen, in die ich gleich kommen würde, als das Frauchen des Labradors, der das Interesse ihres Hundes wohl auch aufgefallen war, sich an mich wandte und sagte „Princesse scheint Sie zu mögen, Monsieur. Wenn Sie wollen, können Sie sie gerne streicheln, sie beißt nicht." Ich lächelte freundlich und dankte. Wenigstens kein Männchen, das auf meinen Schwanz starrt, dachte ich. Das hätte mir gerade noch gefehlt. Zum Glück waren wir ohnehin fast fertig und ich rief den Ober wegen der Rechnung. Als ich bezahlt hatte, war es an der Zeit, mein Gemächt wieder zu richten. Ich war nur leider so erregt, dass ich meinen Penis nicht mit einer Hand durch den Hosenstall an seinen vorbestimmten Platz zurückbekam. Ich musste die Hose mit beiden Händen ganz öffnen, was trotz Tischdecke nicht ganz so einfach und diskret zu machen war. In der Tat schauten schon einige der Gäste, was ich denn da so intensiv unter dem Tisch mache. Endlich war ich wieder gut verpackt, kraulte der voyeuristischen Princesse beim Gehen den ...
Kopf, wobei ich ihren sehnsüchtigen Blick ignorierte, und wir verließen das Restaurant. „Das war lustig." sagte Maria. „Für mich weniger. Die hätten mich echt eingesperrt wegen Exhibitionismus." „Ach, Du bist immer so verkrampft, Lucas. Ich fand´s richtig spaßig und erotisch." „Und wenn der Hund mir meine Männlichkeit abgenagt hätte?" „Dann hätte ich eine wunderschöne Transe aus Dir gemacht. Nur eine kleine Umstellung des Lehrplans" sagte sie und gab mir einen zärtlichen Kuss. Zurück in der Wohnung zogen wir uns sofort wieder aus und entschieden, den Abend im Jacuzzi ausklingen zu lassen. Ich traf die Vorbereitungen, während Maria zwei Drinks zubereitete. Als alles fertig war, stiegen wir in das warme Wasser, setzten uns so, dass wir in die Dämmerung hinein aufs Meer schauen konnten und genossen unsere Drinks. Plötzlich drehte sich Maria zu mir und stieg auf meinen Schoß, so dass sie mir -eher kniend als sitzend- gegenübersaß. Wir küssten uns und ich spürte, wie sie im warmen Wasser mit der Hand meinen harten Schwanz an ihrer Rosette in Position brachte. Dann ließ sie sich langsam auf mich herab und versenkte mich in ihr. Als ich vollständig in ihr war, nahm ich ihren Schwanz in die Hand und begann, ihn sanft zu streicheln. Mein Schwanz in ihrem Po, ihrer in meiner Hand, umspült vom warmen Wasser des Jacuzzi, dazu die zärtlichen Küsse. Es war ein wunderbarer Abschluss für den Abend. Nachdem wir dies eine Weile genossen hatten, begann sie sich Auf und Ab zu bewegen, während ich ...