1. Sommerschule mit Maria


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    Nur ein Tisch stand direkt in unserer Nähe, war aber noch frei. Wir nahmen Platz und bald kam ein Kellner, um die Getränkebestellung aufzunehmen. Dem Niveau des Restaurants angemessen war es ein SEHR distinguierter Kellner mit SEHR ausgewählter Sprache. Wir bestellten einen (SEHR teuren) französischen Rotwein und waren tief beeindruckt von der Würde und Fachkenntnis des Garçons. Kaum war er mit der Weinbestellung verschwunden, sagte Maria „Mach Deinen Hosenstall auf." „Doch nicht hier!" „Mach ihn auf und hol ihn raus!" „Nein! Dafür kann ich in Frankreich bestimmt ins Gefängnis kommen. Und morgen stehe ich außerdem als exhibitionistischer Perverser in allen Zeitungen." Wir stritten noch, als der Kellner mit dem Wein an unseren Tisch zurückkehrte, sehr würdevoll einschenkte und dann die Speisenbestellung aufnahm. Maria ergriff sofort das Wort und bestellte für sich einen Salade Nicoise und einen Loup de Mer. Dann sagte sie mit Blick auf mich „Monsieur hat heute Abend großen Appetit auf Bratwurst very well done mit Kartoffelsalat und besonders hartgekochten Eiern." Ich wollte vor Scham im Boden versinken. Der Kellner wandte sich entgeistert und mit mitleidigem Blick, aus dem alle Verachtung für meine Kulturlosigkeit sprach, mir zu, um dann sofort wort- und gestenreich zu erläutern, dass man so einfache Speisen hier nicht anböte, ich aber doch bitte die Goldbrasse oder die Ente probieren solle. Ich entschied mich für die Ente. Kaum war der Kellner weg, schaute mich Maria ...
     aufreizend an und sagte „Und, Herr Latowski, wollen Sie sich mir jetzt öffnen?" „Ist ja gut, ich hab´s verstanden." Also fasste ich mit einer Hand unter den Tisch, machte meinen Hosenstall auf und holte unter der Tischdecke meinen schon halb erigierten Penis heraus in der Hoffnung, dass niemand es bemerkte. Dann sorgte ich peinlich genau dafür, dass die Tischdecke alles blickdicht verdeckte. Kaum saß ich wieder normal, merkte ich, wie Marias nackter Fuß sanft über meinen Penis strich. Dabei ließ sie sich über dem Tisch nichts anmerken sondern lächelte mich frech an. Sie unterbrach nicht einmal, als der Kellner die Speisen auftrug. Immer wieder nahm sie sogar beide Füße und rieb meinen Penis dazwischen. Wir saßen so etwa 45 Minuten, als sich ein älteres Ehepaar an den Tisch neben uns setzte. Bei sich hatten sie einen wunderschönen Labrador mit dunklem, samtigem Fell. Es musste ein sehr wohlerzogenes Tier sein, denn es trug keine Leine und auf ein kleines Handzeichen seines Herrchens legte es sich neben den Tisch und gab keinen Mucks mehr von sich. Nach kurzer Zeit merkte ich, wie der Hund unruhiger wurde und immer wieder zu mir blickte. Mir schoss sofort der Gedanke durch den Kopf, dass er von dieser Position aus freie Sicht auf meine Blöße und Marias unermüdliche Aktivitäten hatte. Ich vermutete, dass er die Witterung meines inzwischen vor Lustsaft triefenden Schwanzes aufgenommen hatte und die Quelle gerne etwas genauer inspizieren wollte. Ich beugte mich daher etwas vor und ...
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