1. Sommerschule mit Maria


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    sie gut und tief eindringen konnte. Sie stieß immer heftiger und ich hielt dagegen. Auf der einen Seite genoss ich sie in mir, die Intensität, mit der sie mich körperlich begehrte. Auf der anderen Seite führte genau dies zu der Erektion, die der Peniskäfig verhindern sollte, was ich gerade wieder schmerzlich erfuhr. Ich bemühte mich also krampfhaft, an etwas anderes als Maria in mir zu denken, was mir aber nur beschränkt gelang. Sie kam schließlich wieder sehr heftig und pumpte große Mengen Sperma in mich hinein. Anschließend lag sie noch einen Moment erschöpft auf mir, bis sie sich neben mich fallen ließ und sagte „Das war schön, Schatz." Dann gab sie mir einen innigen Kuss. Sie war jetzt wieder wie verwandelt, zärtlich und liebevoll. Augenscheinlich hatte sie beim Aufwachen stets so viel animalischen Fortpflanzungsdruck, dass sie diesen erst einmal abbauen musste, um wieder sie selbst zu werden. Ihre Libido musste gigantisch sein und erkennbar spätestens alle paar Stunden befriedigt werden, sonst machte der hormonelle Einfluss sie zur Furie. Das erinnerte mich an die Werbung für einen Schokoriegel, die gerade im Fernsehen lief. Auch dort wurde ein junger Mann zur Furie, weil er nichts zu essen bekam. Bei Maria war es der Hunger nach Sex. Wenn ich es richtig sah, brauchte sie 3 bis 4 Mal Sex am Tag als Minimum. Ich überlegte, dass für mich 3 bis 4 Mal am Tag wahrscheinlich langfristig das Maximum darstellen würde. Oder ich wäre mit 40 tot. Maria hatte beschlossen, den ...
     Tag als reinen Schulungstag in der Wohnung und auf der Terrasse zu verbringen. Sie wollte sich voll meiner "Ausbildung" widmen. Oder, nach ihrer Formulierung, meiner "Rekonditionierung". Der Einfachheit halber entschieden wir, dabei gleich ganz nackt zu bleiben. Ich erfuhr jetzt auch, was Maria gestern mit „Flooding" gemeint hatte. Sie schaltete als erstes den Fernseher ein und legte eine Blu-Ray-Disc in den Recorder. Der Film zeigte in vielen Szenen sehr attraktive Transsexuelle, die mit attraktiven Männern an attraktiven Orten auf alle erdenklichen Arten miteinander kopulierten. Maria stellte den Film auf Endlosschleife, so dass wir den ganzen Tag immer wieder hinschauen mussten. Ich schaute mir die Verpackung an. Die Bilder waren sehr freizügig, der Text auf Portugiesisch. Aber Maria drehte wegen der sehr überschaubaren Dialoge ohnehin den Ton weg. Aber auch sonst versuchte Maria, mich den ganzen Tag über sexuell erregt zu halten. Sie verteilte in der ganzen Wohnung kleine Gleitcremetuben und nahm mich wann, wo und wie immer sie wollte. Schon vor dem Frühstück kam sie auf mich zu, küsste mich, drehte mich um, sagte „Bück Dich, Schatz" cremte mir die Rosette ein und penetrierte mich. Wenn ich später irgendwo stand, kam sie zu mir, sagte mir aufreizender Stimme nur „Bitte Bücken, Schatz." und schon war sie in mir. Jedes Mal nur so zwischen 30 und 60 Sekunden, gerade so, dass ich hocherregt wurde und den Käfig schmerzhaft spürte. War das erreicht, zog sie sich wieder aus mir ...
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