Sommerschule mit Maria
Datum: 11.06.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
Schwanz in meinem Hals, nur um dann wieder ihre Eichel mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Den Schmerz zwischen meinen Lenden blendete ich einfach aus. Ich schmeckte, wie ihr Lustsaft zunahm, dann hörte ich ihr Stöhnen, spürte das Zucken in ihrem Becken und freute mich schon auf die Explosion, mit der sie mir dann kurz darauf einen Schwall ihres Spermas nach dem anderen in den Mund spritzte. Ich erkannte den Geschmack, den ich schon bei unserem ersten Mal so aufregend gefunden hatte, schluckte jeden Tropfen und leckte ihren Schwanz dann noch mit der Zunge, bis ich alles aufgenommen hatte. Als ich ihren wieder freigab, spürte ich sofort wieder den Schmerz in meinem eigenen Schwanz, der kurz vor dem Zerbrechen zu sein schien. Ich stand auf, eilte ins Bad und stellte mich unter die eiskalte Dusche. Zum ersten Mal in meinem Leben empfand ich kaltes Duschen als richtig angenehm. Gerade war ich auf angenehme Größe runtergekühlt, da stand Maria in der Badezimmertür. „Ich habe schon aufgeräumt, Schatz. Lass uns ins Bett gehen, es war ein langer Tag." Wir machten uns fertig und legten uns dann nackt ins Masterbed. Noch ein schöner Kuss und Maria drehte sich auf die Seite. Sie schlief schnell ein und ich konnte ihren ruhigen Atem hören. Ich dagegen fand keinen Schlaf. Bewusst hatte ich mich soweit wie möglich von ihr weg gelegt und versuchte krampfhaft an etwas anderes zu denken als an den attraktiven, nackten, warmen, duftenden Körper neben mir, aber es gelang mir nicht. So kämpfte ...
ich noch Stunden mit meiner schmerzhaft kleingepressten Manneskraft und hatte das Gefühl, meine Hoden müssten inzwischen überlaufen. Zweimal ging ich in der Nacht noch unter die kalte Dusche.Montag Nach viel zu wenig Stunden Schlaf erwachte ich am nächsten Morgen durch einen stechenden Schmerz im Hintern. Sobald ich etwas klarer denken konnte, wusste ich: Maria musste wieder ihre offensichtlich enorme Nachtproduktion an Spermien deponieren und drang bereits mit kräftigen Stößen in mich ein. Ich war jetzt wieder nur der warme Körper, in den sie ihre Nachkommenschaft bringen wollte, ohne Rücksicht auf Verluste. Kurz überlegte ich, ob es eigentlich als Vergewaltigung zu werten wäre, wenn man schlafend als reines Lustobjekt penetriert wird, doch wie beim ersten Mal beschloss ich dann, sie gewähren zu lassen und einfach zu genießen. Seit Wochen träumte ich ja davon, von ihr gefickt zu werden, nur vielleicht etwas kooperativer. Ich nahm also ein Kissen vor den Unterleib und drehte mich so langsam auf den Bauch, dass ich Maria nicht aus mir verlor. Schnell merkte ich, dass ich das Kissen auch wegen des Käfigs brauchte, der sonst zu sehr in meinen Unterleib gedrückt hätte. Maria lag nun auf mir, ich spürte ihre Wärme und ihr Gewicht, den Druck ihrer schönen Brüste auf mir. Sie umklammerte mich mit beiden Armen, das Gesicht in meinem Nacken und stieß ihren Schwanz immer wieder kräftig in meinen Po. Jetzt, wo der Schmerz nachließ, spreizte ich die Beine und hob den Po etwas an, so dass ...