Sommerschule mit Maria
Datum: 11.06.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
Schatz. Bin gleich fertig." Dann ging sie mit keckem Hüftwackeln zurück zum Herd, so dass ich den Blick nicht von ihrem schönen Hintern wenden konnte. Überhaupt war sie jetzt gar nicht mehr die strenge, unerbittliche Lehrerin von eben. Viel eher die zärtliche Geliebte. Wohl weil sie wusste, dass ich jetzt gezwungenermaßen keusch bleiben musste und vollständig unter ihrer Kontrolle war, setzte sie all ihre Reize ein, um mich zu erregen und zu verführen. Das war diabolisch. Gemein. Folter. Wahrscheinlich erregte sie dies Spiel mit dem Feuer und der Macht sogar. Jedenfalls deutete ihr eigener strammer Penis unter der Schürze das an. Und ich merkte auch schon, wie sich in meinem Käfig etwas tat. Er war jetzt gar nicht mehr angenehmer Schutz, sondern alles spannte sich und begann weh zu tun, als mein Penis vergeblich versuchte, in „Arbeitsposition" zu gelangen. „Setz Dich schon mal." sagte sie und trug dann auf, mir dabei regelmäßig Küsschen gebend und mit dem Popo wackelnd. Schließlich legte sie die Schürze ab, stand splitternackt vor mir und setzte sich mir gegenüber, während ich schmerzhaft mit meinem strangulierten Penis kämpfte. Es wurde nicht besser dadurch, dass der Tisch ein Glastisch war und ich die ganze Zeit auf ihren erigierten Schwanz schauen konnte. Kaum hatten wir angefangen zu essen, spürte ich ihren nackten Fuß zwischen meinen Schenkeln, was meine Pein noch erhöhte. „Willst Du prüfen, ob er noch da ist?" fragte ich etwas verkniffen. Sie setzte jetzt doch wieder ...
ihr Lehrerinnengesicht auf und erklärte „Schatz, da wir für Deine Ausbildung nur wenig Zeit haben, müssen wir Flooding anwenden. Viele Reize, viele Stimuli. Umso schneller lernt Dein Körper und Du bekommst Dich in den Griff." Reizüberflutungstherapie also. Beim Sex. Mit Peniskäfig. Originelle Ideen hatte sie, keine Frage. Nach dem Essen beschlossen wir, den Abend auf der Terrasse ausklingen zu lassen, wo es noch 26 Grad waren, kein Wind und klarer Sternenhimmel. Wir bereiteten uns Drinks und Maria entschied, dass wir uns, nackt wie wir waren und mit vielen Kissen versehen, auf die Liegefläche der Lounge legen sollten. Dort kuschelte sie sich ganz eng an mich, legte den Kopf an meine Brust und begann mit ihrer Hand meine Schenkel zu streicheln. Ich war hin und hergerissen. Auf der einen Seite gefiel mir die Situation, auf der anderen Seite schrie mein Schwanz schmerzhaft nach Freiheit. Vor Anspannung war mein Körper bis auf ein einziges Teil steif wie ein Brett, aber sie ließ sich nicht beirren und streichelte ihn sanft weiter, begleitet von zärtlichen Küssen. Ich war das Kind mit Zuckerallergie im Süßwarenladen. Schließlich drückte sie meinen Kopf in Richtung ihres Beckens, wo ihr Penis wunderschön hart und feucht stand. Ich konnte nicht widerstehen, ignorierte den Schmerz und nahm ihn in den Mund. Sofort schmeckte ich ihren Lustsaft und spürte ihre harte Wärme. Jetzt konnte ich nicht mehr stoppen. Ich streichelte ihre Eichel mit der Zunge, saugte daran und versenkte ihren ...