Sommerschule mit Maria
Datum: 11.06.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
wenn ich erregt war und steif wurde. Ich fühlte mich plötzlich wie ein Pawlow´scher Hund. Maria hatte eindeutig einen Plan gehabt und mich damit überrumpelt. Das konnte ja heiter werden. Wer wusste schon, was sie sonst noch alles in ihrem Lehrmittelkoffer hatte. Es würde die Woche aber wohl zumindest nicht langweilig werden. Eine Weile versuchte ich noch zu argumentieren, aber sie ließ sich nicht erweichen und in meiner misslichen körperlichen Lage konnte ich auch nicht wirklich viel ausrichten. Als ich sie schließlich bat, mich wenigstens von den Handschellen und den Fußfesseln zu befreien, antwortete sie „Das mache ich nur, wenn Du mir versprichst, gehorsam zu sein und das Ding zu tragen, wann und solange ich es will." Mangels Alternativen und um die Woche nicht schon am ersten Abend zu verderben, versprach ich es schließlich widerwillig hoch und heilig und bei allem was mir lieb und teuer war und mir sollte der Himmel auf den Kopf fallen, wenn ich log. Wahrscheinlich konnte ich froh sein, dass ich den Eid nicht noch mit Blut besiegeln musste. Nachdem Maria mich losgebunden hatte, setzte ich mich erst einmal auf die Bettkante und betrachtete das Ding zwischen meinen Beinen genauer. Der Peniskäfig war aus transparentem, hartem Kunststoff, wie ein Wasserhahn gebogen, innen mit Silikon gepolstert und hatte an der Spitze eine Öffnung. Er umfasste den ganzen Penis und war mit einem engen Ring um die Hoden verbunden. An seinem Schaft hatte er ein kleines Schloss, das ...
offensichtlich verriegelt war und verhinderte, dass er ohne die Verletzung wesentlicher Teile entfernt werden konnte. Der Käfig fühlte sich momentan eigentlich nicht einmal richtig unangenehm an, durch den leichten Druck auf meinen Penis sogar etwas erotisch. Ich wollte mir aber lieber nicht ausmalen was passierte, wenn ich richtig erregt war. Wobei mir die größte Sorge seine Länge machte. Nur wenig Kopffreiheit, dachte ich. Das kann mächtige "Kopfschmerzen" auslösen. Als ich aufstand, um ins Bad zu gehen, war es ein ungewöhnliches Gefühl mit dem Ding zwischen den Beinen, aber ich konnte besser und deutlich weniger entig laufen als befürchtet. Jetzt wollte ich erst einmal unter die Dusche, um mich zu reinigen, was mit dem Plastikgehänge allerdings nicht ganz einfach werden dürfte. Im Bad betrachtete ich mich noch einmal genauer im großen Wandspiegel und musste schmunzeln. Ein bisschen sah ich aus wie ein zu groß geratenes Manneken Pis. Die Reinigung dauerte dann länger, funktionierte aber besser als befürchtet und als ich nach geraumer Zeit frisch gesäubert im Adamskostüm mit Silikon-Feigenblatt aus dem Bad kam, hörte ich Maria schon in der Küche werkeln. Ich ging zu ihr und sah sie irgendetwas am Herd brutzeln. Sie war barfuß, trug nur die Küchenschürze, aus der hinten ihr nackter Apfelpo herausschaute und schaute damit richtig niedlich aus. Als sie mich bemerkte, kam sie lächelnd auf mich zu, küsste mich sehr zärtlich, streichelte meine Brust und sagte „Ich mache uns etwas zu Essen, ...