1. Sommerschule mit Maria


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    es fühlte sich wunderbar an. Maria nahm nun meinen Schwanz in die Hand und fing an, ihn zu massieren. Gleichzeitig begann sie, mich fester zu stoßen. Ich fühlte wie ihr Penis durch meinen Körper glitt und meine Prostata massierte, wobei jedes Mal ein Lustschauer durch mich lief. Gleichzeitig bearbeitete sie meinen Schwanz intensiver und ich konnte es kaum mehr erwarten, dass sie in mir kam. Schon konnte ich nicht mehr halten, explodierte förmlich und spritzte alles auf meinen Bauch. Auweia, dachte ich sofort, das könnte knapp sein. Sie glitt unverzüglich aus mir heraus und schimpfte „47 Sekunden, Schatz! Lächerliche 47 Sekunden. Das ist ganz, ganz schlecht! Du bist mit Pauken und Trompeten durch alle Prüfungen durchgerasselt. Und so möchtest Du einen Fortgeschrittenenkurs machen. Du bist einfach noch nicht so weit!" Danach sagte sie nichts mehr. Ich überlegte noch, was sie jetzt wohl machen würde, als ich spürte, wie sie meinen Penis und meine Rosette mit Feuchttüchern reinigte. Ganz sanft und vorsichtig. So schlimm würde es also wohl nicht werden. Vielleicht lässt sie mich noch eine Stunde hier liegen oder ich muss einen Besinnungsaufsatz über Sex schreiben oder irgendein Buch über Sextechniken lesen. Das kriege ich schon hin. Da merkte ich plötzlich, wie Maria mir erst etwas über meine Hoden und den Penisschaft, dann noch etwas zweites über meinen mittlerweile erschlafften Penis schob. Es war nicht unangenehm, nicht kalt, durchaus weich und ich dachte zuerst, es wäre ein ...
     Kondom. Doch dafür war es zu fest. Sie schob das zweite etwas bis zur Peniswurzel, es drückte ein wenig, dann machte es plötzlich "Klick", mein Schwanz war irgendwie verpackt und ich spürte einen gewissen Druck auf den Hoden. Sie erklärte „Nach dem miserablen Ergebnis Deiner Prüfung wird das die erste Zeit wohl nötig sein, Schatz", legte sich neben mich und nahm mir erst den Knebel, dann die Augenbinde ab. Ich schaute sofort, was sie getan hatte. MARIA HATTE MIR EINEN PENISKÄFIG ANGELEGT! Einen Keuschheitsgürtel für Männer! Mein Penis war darin gefangen wie in einem Kerker, gehalten von einem Ring um meine Hoden. Ich konnte meinen Schwanz nicht mehr anfassen und vor allem, er konnte nicht mehr stehen! „Maria, warum tust Du das?" rief ich entgeistert und rüttelte an meinen Handschellen. Keuschheit war so ziemlich das Letzte, was ich mir für diese Woche vorgestellt hatte. Sie setzte wieder ihr Lehrerinnengesicht auf, legte eine Hand auf meine Brust und sagte „Schatz, Dein Einstufungstest hat klar ergeben, dass Du große Probleme mit der Lust- und Orgasmuskontrolle hast. Zudem bist Du ungehörig und renitent. Deshalb werden wir Dich jetzt re-konditionieren. Immer wenn Du Dich nicht im Griff hast, gibt Dir der Käfig einen entsprechenden negativen Stimulus, bis Dein Körper den Zusammenhang zwischen Reiz und unkontrollierter Reaktion assoziativ erlernt hat. Danach kannst Du Dich dann perfekt kontrollieren." Negativer Stimulus bei Reiz. Damit meinte sie wohl Schmerz in meinem Schwanz, ...
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