1. Sommerschule mit Maria


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    heraus. Sicher kam ihr dabei die Erfahrung als Escort-Girl zu Gute. Sie konnte auch ficken, ohne jedes Mal zum Orgasmus zu kommen. Nach einer Weile brauchte sie nicht einmal mehr Gleitcreme sondern konnte problemlos so in mich eindringen. Es war schon drollig. Normalerweise trugen Leute einen Peniskäfig, weil sie weniger Sex haben wollten oder sollten. Bei uns war es das genaue Gegenteil. Maria wollte ganz offensichtlich, dass ich Sex hatte und zwar möglichst viel davon, zumindest passiv. Der Käfig diente aus ihrer Sicht nur meiner Disziplinierung, nicht primär meiner Keuschhaltung. So gesehen war es vielleicht doch nicht ganz so schlecht. Ich hatte auf diese Weise keine Chance, längere Zeit nicht an Sex zu denken und den Versuch einer Erektion zu vermeiden. Das war nicht nur ein Reiz-Flooding, es war ein Reiz-Tsunami, der da über mich hinwegrollte. Anfangs versuchte ich auf der Terrasse ein E-Book auf meinem Reader zu lesen, aber es war unmöglich. Ich konnte mich nicht konzentrieren sondern musste, auch wenn Maria mich nicht gerade „konditionierte", die ganze Zeit an Sex denken. Wenn es gar zu schmerzhaft in meinem Käfig wurde, ging ich ins Bad und stellte mich unter die kalte Dusche, bis meine Männlichkeit wieder auf angenehme Größe geschrumpft war. Dieses „Unterrichtsschwänzen" war aber immer nur sehr kurzfristiger Natur. Sie wartete entweder vor dem Bad auf mich oder kam sogar hinein, um mich dort, allerdings nicht unter der kalten Dusche, zu nehmen. Mittags bereitete ...
     Maria ein kleines Mittagessen für uns vor. Ich assistierte ihr und war beeindruckt, wie geschickt und schnell sie mit flinker Hand eine tolle kleine Mahlzeit zubereitete. Meine Unterstützung reduzierte sich im Vergleich dazu auf simple Handreichungen. Wir aßen drinnen, weil es draußen in der Mittagssonne zu warm geworden war. Während des Essens begann sie von sich zu erzählen und ich erfuhr, dass sie 24 Jahre alt war, aus Venezuela stammte und dort in Caracas lebte, wo ihr Vater als Jura Professor an der Universidad Central de Venezuela lehrte. Ihre Mutter war interessanterweise eine in Südamerika wohl recht bekannte Bildhauerin. Maria hatte einen älteren Bruder und eine jüngere Schwester und war auf die deutsche Schule in Caracas, das Colegio Humboldt, gegangen. Jetzt studierte sie in Deutschland Biologie und Germanistik, um dann später in Venezuela als Lehrerin arbeiten zu können. Sie sprach Spanisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und ein wenig Portugiesisch. Zumindest wusste ich jetzt, woher sie die ganzen Fachbegriffe kannte und warum ihr ein Rollenspiel "Schüler/Lehrer" so viel Freude machte. Ich selbst erzählte ihr auch viel von mir und man konnte merken, dass sich unsere Beziehung durch dieses Kennenlernen noch einmal veränderte. Es ist schon sehr speziell in einer Kunde/Escort-Beziehung, dass man zwar auf der einen Seite sehr intim miteinander ist (was gibt es intimeres, als miteinander zu schlafen), auf der anderen Seite aber fast nichts voneinander weiß. ...
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