Der Vermieter
Datum: 11.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLillyMaus
Jürgen aber verschwand aus dem Schlafzimmer. Nach einiger Zeit jedoch kam er wieder und hatte zwei Handtücher, Rasierschaum, einen Rasierpinsel, einen Nassrasierer, eine Schere und eine Flasche mit Körperöl mitgebracht. „So meine Liebe, dann wollen wir mal anfangen. Erst einmal werden die großen langen Haare mit der Schere abgeschnitten, danach kommt das andere dran." Und er schnitt die langen Haare unter den Achseln und von ihrer Muschi ab. „Ach, es sieht schon viel besser aus", lachte er. Dann sprühte er den Schaum auf die Haarreste und verteilte ihn mit dem Pinsel. Dabei spreizte er ihre Schenkel und auch dazwischen brachte er den Schaum. Dann konnte mit dem Rasieren begonnen werden. „Lass mich das doch machen, ich kann das sicher besser", meinte sie. „Hast du mich denn schon mal rasieren gesehen? Nein! Also weißt du das nicht. Du musst nur deinen Körper ruhig halten, sonst schneide ich dich und das würde mir leid tun. Du wirst sehen, alles wird babyglatt!" Und dann setzte er den Rasierer an. Mit der linken Hand zog er die Haut glatt und mit dem Rasierer in der rechten Hand zog er über die Haut und rasierte die Härchen ab. „Siehst du, mein Engelchen, wie gut das geht und deine Haut wird herrlich glatt und weich, so wie ich es mag." Doris jedoch hielt inne und hoffte, dass dies bald vorbei sein würde. Immer wieder strich Jürgen mit seinen Fingerspitze über die Haut und prüfte, aber er schien ganz zufrieden zu sein. Jedenfalls war am Schluss all ihre Körperhaut glatt. Unter ...
den Armen, ihr Schamberg und auch zwischen den Beinen und auch um ihre Rosette. „Wunderbar!", damit schloss er seine Arbeit ab. Ach nein, er ölte die rasierten Stellen mit dem Körperöl ein. Dann hockte er sich zwischen ihre Beine, drückte die Schenkel zu ihr hin, bückte sich und küsste ihre Schamlippen. Dann leckte er sie, erst die Äußeren, dann aber zog er die Lippen etwas auseinander und leckte mit flimmernder Zunge das Innere. Doris fing an zu schnurren, denn sie merkte, wie ihre Möse kitzelte und ihr Unterleib zuckte. Sie dachte immer wieder, ich darf das alles nicht so negativ sehen, ich darf das alles nicht so negativ sehen! Dann aber erhob sich Jürgen wieder. Er setzte sich nun neben sie und lächelte sie an. Dies war etwas, das sie überhaupt nicht leiden konnte. Sein Lächeln, diese fiese hinterhältige Lächeln. „Na, mein Mäuschen, das war noch nicht einmal ein Vorspiel. Ich sehe gerade, dass wir hier ja auch noch etwas sehr Interessantes haben. Ich sagte ja schon, dass du verdammt geile Titten hast. So schöne, weiche, griffige." Nun ja, ihre großen Brüste waren zur Seite gefallen, aber man konnte wohl die Massen erkennen. Und mit den Spitzen der Zeigefinger fuhr er Kreise um die Brustwarzen. Da erhoben sich die Nippel, wurden größer und versuchten gierig durch den Stoff zu kommen. Nun streifte er über die dicken Nippel, oh, sie gefielen ihm. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte er sie. Wieder hörte er ein lustvolles Stöhnen von ihr. „Gefällt dir das, Doris?", fragte er. ...