Der Vermieter
Datum: 11.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLillyMaus
„Es ist doch geil, wenn ich deine Möpse verwöhne oder?" Aber Doris blieb stumm, sie sagte nichts, hatte die Augen halb geschlossen. Dies wurde ihm dann doch zu viel. Er fasste die Teile ihres BHs mit den Händen fest an und riss den BH einfach auseinander. „Was machst du denn?", schrie sie fast. „Kannst du nicht antworten, wenn ich dich was frage, du kleine verlogene Hure? Meinst du ich stelle die Fragen so in die Luft?" „Nein", antwortete sie kleinlaut. „Aber du hast Glück, du hast wirklich fantastische Titten, ein herrliches Euter. Oh, ein herrliches Spielzeug." Und er ergriff mit beiden Händen in die weichen Massen und drückte sie zusammen. „Nicht so doll, nicht so doll", bat sie. „Du hast ja recht", lachte er, „du willst, dass ich sie etwas einöle, ja, dann gleiten sie durch meine Hände. Andernfalls tuen sie vielleicht noch weh. Geduld, das werde ich gleich machen, es wird eine Freude für dich sein." Und er nahm die Flasche mit dem Hautöl, goss davon reichlich in die linke Handfläche und spritzte auch noch etwas auf ihre Brüste. Dann aber knetete er ihre Möpse, sodass überall das Öl hinkam. Es war ja so toll, ihre großen Brüste glitten durch seine Hände. Immer wieder versuchten sie eine Lücke zu finden, durch die sie einen anderen Weg nehmen konnten als er es wollte. Und immer, wenn er über ihre Brustwarzen kam, da blieb er etwas stehen und verwöhnt die großen Dinger in besonderer Art. Er drückte ihre Möpse nach oben zur Mitte, durchwalkte sie, oder er knetete sie durch ...
wie seine Mutter es immer mit dem Backteig gemacht hatte. Doris mochte das auch, wenn jemand ihren Busen verwöhnte. In dieser Art war es zwar nicht so ihr Ding, sie waren ja gewissermaßen per Zwang zusammen. Aber trotzdem, es war ein angenehmes Gefühl und wenn ihre Nippel gestreichelt wurden, dann bekam sie ein kribbeliges Gefühl in ihrem Körper. Sie lächelte ihn an. Dies nahm er als Anlass, ihre Brüste noch weiter zu verwöhnen. Dann schob er ihre Möpse zusammen, sodass oben ihre Brustwarzen waren. Er beugte sich, küsste erst die linke, dann die rechte, und dann nahm er die eine in seinen Mund , saugte daran und knabberte an dieser. Oh das hob sein Lustgefühl. „Oh, Scheiße!", schrie er auf einmal. „Ich bin ja noch nicht einmal ausgezogen. Verdammt, nimm es als Zeichen, dass mir dein Körper so gut gefallen hat. Aber du brauchst keine Geduld mehr haben, ich hole es schnell nach!" Und er stand auf, zog seine Hemden aus und ließ sie auf den Boden fallen. Zu sehen war ein stattlicher Körper, nicht behaart und gut proportioniert. Auch seine Hosen mussten dran glaube und dann sah sie seinen Schwanz, nicht sehr dick aber ein recht langes Ding. Na ja, sie hatte schon bessere Schwänze gesehen. Vielleicht kann er ihn ja gut bedienen? „Na, meine süße Zigeunerin, wie gefalle ich dir?", fragte er. „Na, ich habe schon schlechtere gesehen", antwortete sie und musste lachen, weil er sich so komisch hinstellte. „Na warte, du wirst sehen, dass er dich gut bedienen kann. Wenn er sich eingearbeitet ...