1. Der Vermieter


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLillyMaus

    Vielleicht wegen des Weins, vielleicht, weil es ihr wirklich gefiel. Sie setzte sich aufs Bett, guckte Jürgen an und fing einfach an zu lächeln. „Wie wär's denn, wenn du deine Bluse ausziehst?", fragte er sie. „Dein Anblick hat mich so richtig heiß gemacht." Doris lächelte immer noch. Langsam kamen ihre Hände unten an die Knöpfe ihrer Bluse. Der erste Knopf wurde geöffnet, dann der zweite und immer mehr. Doch sie ließ sich Zeit. Sie wusste schon, wenn man es zu schnell machte, dann war auch schnell alles vorbei. Jürgen stand seitlich neben ihr und sah zu wie sie es machte. Es war erregend für ihn. Dann war ihre Bluse voll geöffnet und sie zog sie aus. Jetzt war ihr rosa BH zu sehen. Ihr Blick wanderte zu ihm. „Hervorragend! Ich hatte mir zwar vorgestellt, dass du große Brüste hast, aber so groß, nein, das hab ich nicht erwartet. Aber es ist schön, ich mag große Möpse." Doris sah, dass sich in seiner Hose eine große Beule gebildet hatte, es machte ihn tatsächlich an. Na, das kann ja noch was werden! „Meine Süße", meinte er in diesem Moment, „leg dich doch einfach mal aufs Bett. So auf den Rücken." Sie machte es und schloss die Augen, so, als müsste sie erst einmal Luft schnappen. Wer weiß, was er noch alles mit ihr machen würde, dachte sie. Jürgen ging zu ihr ans Kopfende und schnapp hatte er ihre linke Hand in eine Handfessel festigen lassen. Dann beugte er sich über sie und machte mit der rechten Hand das gleiche. Ehe Doris wusste, was eigentlich los war, wurde ihr klar, ...
     dass sie gefesselt auf dem Bett lag. Sofort waren ihre Augen weit geöffnet. Was sollte das? „Sag mal, Jürgen, warum hast du mich denn gefesselt? Mache die bitte wieder los. Ich habe doch gesagt, dass ich mit dir intim werde." „Ja schon, das weiß ich", meinte er, „aber ich mag es nicht, wenn eine Frau am Anfang so rumstrampelt." „Ach bitte!", bat sie ihn. Doch er war nicht davon abzubringen, sie gefesselt zu lassen. Und Doris fügte sich ihrem Schicksal. Sie blieb halt so liegen. Aber sie machte die Augen nicht wieder zu, sondern beobachtete, was er machte. Und Jürgen knöpfte ihre Rock auf und zog ihn herunter. Auch die Schuhe und die Strümpfe zog er ihr aus. Dann schaute er auf ihren rosa Slip, vor allem auf die Wölbung, die zu sehen war. „Du hast ja einen herrlichen Schamberg", sagte er lächelnd. Er streichelte ihn und streifte mit den Fingerspitzen darüber. Schließlich war er an den Seiten und ging mit den Fingern darunter. Und plötzlich tat er ganz erstaunt. Und zog den Slip herunter. „Na, was sehe ich denn da? Du hast ja ein haariges Fötzchen? Hättest du nicht wissen müssen, dass ich keine Körperhaare mag? Oh la la, da muss doch etwas gegen getan werden. Und weil du das nicht gemacht hast, so muss ich das wohl machen, nicht wahr?" „Nein", rief sie, nein, sie schrie es fast, „ich kann doch aufstehen und das im Bad machen." „Doris, sei ruhig. Du hattest Zeit genug, jetzt mache ich es. Und denke immer an die Räumung deiner Wohnung!" Verdammter Kerl dachte sie und blieb ruhig. ...
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