Der Vermieter
Datum: 11.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLillyMaus
Gedanken, die mich angemacht haben. Sehr schöne Gedanken!" Man, die hat das wohl auswendig gelernt, dachte Jürgen, aber schön, sie lernt dazu. „Oh Doris, du erregst mich. Das hört sich sehr gut an, auch ich finde, dass du ein klasse Typ bist. Hast einen molligen Körper und ein sehr hübsches Gesicht. Ich möchte dich gern küssen!" Huch verdammt kam es Doris in den Kopf. Aber irgendwann muss es doch anfangen. Also rückte sie näher an ihn ran und ihre beiden Münder trafen sich. Doch er tat nichts. Wartete er darauf, dass sie anfing. Ja, sie musste beginnen. Also küsste sie ihn, erst normal, dann aber hitziger. Und nun taute Jürgen auf. Auch er küsste sie und zwar immer heftiger und zuletzt gab er ihr Zungenküsse. Es gefiel Doris. Er machte es gut. Jürgen legte seine Arme um sie und zog sie zu sich ran. Hatte sie einen schönen Körper, er mochte diesen Typ. Aber er erinnerte sich, was er ihr gesagt hatte. „Und? Willst du mich nur küssen?", fragte er. „Nein, mein Süßer. Natürlich nicht. Wenn du Lust hast, dann würde ich gern mit dir ins Bett gehen. Ich möchte deinen Körper spüren und dich lieb haben." Was erzähl ich da für einen Schwachsinn, fragte sie sich, das hört sich ja an wie bei Jugendlichen. Hoffentlich kommt es bald zu anderen Tätigkeiten. „Wenn du das meinst", lächelte er sie an, „aber trinke erst mal deinen Wein aus. Der gefällt dir doch gut?" „Ja, ein wunderbarer Wein. Er schmeckt, hat die richtige Farbe und einen fantastischen Geruch, lecker!" „Ich kann dir gern noch ...
etwas dazu schenken, das wird nicht das schlechteste sein", meinte ihr Gönner. Er machte es und Doris nahm noch einen Schluck davon. Sie merkte es schon ein wenig im Kopf. Aber trink nicht so viel, sagte sie zu sich selbst. Sie lächelte: „Wo ist denn dein Schlafzimmer? Zeigst du es mir?" „Gerne, meine liebe Doris! Aber vielleicht solltest du noch nen Schluck Wein trinken." Eigentlich hatte sie keinen Appetit, vor allem trank sie ja nichts am Nachmittag. Doch diese Situation erforderte es wohl. Also ergriff sie das Glas, setzte es an und trank auch dieses leer. Sie überlegte: auch an schönen Tagen lassen sich die bösen Dinge nur im Suff ertragen. Oder so ähnlich war der Spruch, den sie mal gehört hatte. War sie schon betrunken? Nein, sie spürte zwar den Alkohol, aber es war eher ein erheitertes Gefühl in ihrem Körper. Sie sah alles nicht mehr so ernst. Jürgen fasste sie an die Hand und zog sie mit zu seinem Schlafzimmer. Dieses hatte auch große Fenster. Die Nachmittagssonne schien hinein und alles erschien in einem weichen hellen Ton. Das ganze Schlafzimmer war mit einem weichen Teppich ausgelegt. An der Stirnwand stand ein großes, nein, fast ein riesiges Bett. An der Kopfseite war ein metallenes Gitter angebracht. Ja, und dann waren da noch die üblichen Möbel, wie Schrank, Kommode, zwei Stühle und an einem Kopfende war ein Nachttisch. Sie musste gestehen, es gefiel ihr. „Donnerwetter!", sagte sie nur. Sie musste eingestehen, dass ihr nicht mehr alles so angewidert vorkam. ...