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DWT Triss Kapitel 6
Datum: 10.06.2018, Kategorien: Anal Fetisch Transen Autor: TrissCockloverin
preisgeben wird.“ „Das habe ich mir bereits gedacht und ich denke dafür werde ich eine Lösung finden.“ „Ok somit ist die Bestellung eingegangen. Ich helfe ihnen erstmal aus dem Anzug und dann machen wir alles fertig.“Ich nickte und setzte mich auf den Hocker. Doreen öffnete den Reißverschluss und half mir aus den Ärmeln. Danach zog ich langsam das Oberteil herunter. Ich stellte mich wieder auf den Hocker und hatte Schwierigkeiten den Anzug von meinem Hintern zu bekommen. Doreen kam dazu und zusammen rutschte der Anzug von meinem Hintern. Genau in dem Moment vernahmen wir die Ladenklingel. Eine Kundin, vom Aussehen ungefähr Mitte 50, stand im Ladeneingang. Sie konnte alles von mir sehen und die knieende Position von Doreen, auf Höhe meines Schrittes, war der Situation nicht gerade förderlich. Sofort war ich peinlich berührt und mir stieg erneut die röte sichtbar ins Gesicht. Sichtlich mit der Situation überfordert, wechselten die Blicke der Kundin zwischen mir und Doreen hin und her. Keiner schaffte es in den ersten Sekunden etwas zusagen. Erst als die Blicke der Kundin auf die noch vor der Anprobe liegenden Bodys fiel sagte sie gereizt. „Ich dachte das wäre hier ein anständiger Laden für hochwertige Dessous und nicht irgend so ein Billigladen mit eingebauten Puff.“ „Guten Tag Frau Neumann. Genau das sind wir auch ein hochwertiger Dessous-Laden mit sehr guten Kundenservice.“ „Ja guter Kundenservice das sieht man. Was bezahlt der Kunde für den Extraservice den.“ „Ich kann ...
ihnen versichern das meine Kundin nichts zahlt. Sie probiert wie man sieht gerade ein Latexkleidungsstück an und da braucht man manchmal etwas Hilfe.“ „Ja wer es glaubt, aber sie bezeichnen doch nicht allen Ernstes diesen Spinner dort als Kundin? Das sie sich mit so etwas Gestörtem überhaupt abgeben erschreckt mich zu tiefst.“ Das war anscheinend zu viel Gift, was die Kundin mir entgegenbrachte. Doch ich brauchte mich nicht selbst zu verteidigen. Sofort preschte Doreen davor. „Doch dies ist meine Kundin. Sie heißt Triss und liebt sehr gute, hochwertige Dessous. Sie weiß genau was sie will und lebt gefühlt für diese Kleidung. Also ich sehe in meinem Laden keinen Spinner. Nur eine sehr nette Kundin und eine sehr intolerante Kundin, der ich ab sofort auch Hausverbot erteile. Solch einen Kundenstamm benötigt mein Laden nicht. Angenehmen Tag wünsch ich Ihnen noch und auf Wiedersehen Frau Neumann.“ „Pah solch einen Laden werde ich auch nicht mehr freiwillig betreten.“ Sie riss die Tür weit auf, ging hinaus und warf die Tür mit einem ordentlichen Knall zu.Doreen schaute mich an „Das es sowas in der heutigen Zeit noch gibt unfassbar. Triss hast du noch was anderes was du anprobieren möchtest?“ Kopfschüttelnd schaute mich Doreen an. „Glauben sie mir es gibt viel mehr solcher Leute und so nett, tolerant wie sie sind nur die wenigsten. Nein ich könnte nur noch ein paar Straps Strümpfe und neue Strumpfhosen gebrauchen, aber da muss ich nichts anprobieren. Ich würde mich dann wieder anziehen ...