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DWT Triss Kapitel 6
Datum: 10.06.2018, Kategorien: Anal Fetisch Transen Autor: TrissCockloverin
aber nicht unterdrücken. „So hier ist ihr Glühwein.“ Als ich nach der Tasse griff, flutschte der Schwanz aus meiner Pofotze und sofort wurde der Plug dort wieder positioniert. Ich spürte keine Nähe mehr unmittelbar hinter mir. Ich drehte mich vorsichtig mit der Tasse in der Hand um, aber hinter mir standen nur noch einige Teenager. Errötet schritt ich aus der Menge und suchte mir einen etwas abgelegenen Standtisch.Ich schlürfte mit total leerem Blick an meinem Glühwein und konnte nicht wirklich begreifen was dort gerade passiert war. Ich wurde mitten in einer Menschen Menge gefickt und anscheinend ohne, dass es jemand mitbekommen hatte. Doch zu meinem Erstaunen musste ich auch mir eingestehen das ich es mehr als nur Geil fand so blitzartig abgefickt und besamt worden zu sein.Langsam kam ich mit der Situation wieder zurecht und dann stellte sich eine Dame mittleren Alters an meinen Tisch. Sie trug eine blickdichte Strumpfhose und einen dicken roten Parka. Das Gesicht war sehr dunkel Geschminkt, die Lippen und Augen stark betont. Dazu fielen ihre langen roten Haare als Zopf über die linke Schulter nach vorne herunter. Sie schaute in mein Glas, welches noch zu einem Drittel gefüllt war. Danach wechselte ihr Blick in mein Gesicht. „Magst du nicht deinen fast frischen Saft mit dem Rest in der Tasse mischen, bevor er kalt wird?“ Ich staunte sie mit weit aufgerissenen Augen an. „Keine Sorge ich weiß alles, hol mal das Präservativ hervor und leere es in der Tasse.“ ...
Ohne Worte nickte ich und kniete mich kurz unter den Tisch. Dabei streifte ich den Gummi vorsichtig von meinem Schlaffen Mädchenpenis. Ich tauchte wieder auf und drückte den Saft in meine Tasse. „Genieß es, das ist doch das was du magst.“ Ich nickte wieder nur und trank meinen Restlichen Glühwein vermischt mit meinem Ficksaft aus. „Sehr gut und nun Folge mir.“Sie schritt mit sehr schnellem Schritt in ein nahes gelegenes Parkhaus. Ich hatte Mühe ihr zu folgen. Meine Beine wurden immer schwerer und allgemein fühlte ich mich zunehmend müder. Wir blieben an einem roten Audi A8 stehen. Sie öffnete den Kofferraum der Limousine und entnahm einen kleinen Koffer. Diesen öffnete sie und es kam ein Peniskäfig zum Vorschein. Immer noch nichtssagend öffnete ich meinen Mantel und hob das Kleid an um meinen Schwanz aus dem Body zu holen. Ich gähnte immer wieder und hatte zu tun meine Augen offen zu halten. Sie verschloss mich in dem rosa Käfig. „Schau bitte einmal auf dein Handy.“ Ich kramte das Handy aus dem Mantel und hatte dort eine Sprachnachricht drauf, welche ich sofort abspielte. Eine tiefe umgarnende Stimme drang aus dem Lautsprecher.„3 2 1 leg dich in den Kofferraum und schlafe tief.“Meine Augen konnte ich nur noch als Schlitze aufrechthalten. Wie automatisiert gehorchte ich der Stimme, stieg in den Kofferraum und legte mich in Embryonalstellung dort hinein. Ich spürte nur noch wie die Frau den Kofferraum schloss und mich die Wärme eines tiefen Schlafes empfing.