1. DWT Triss Kapitel 6


    Datum: 10.06.2018, Kategorien: Anal Fetisch Transen Autor: TrissCockloverin

    Manteltaschen. Ich stellte mich nun direkt vor den Sessel und streifte beim heruntersetzen meinen String des Bodys zur Seite. Sofort spürte ich die Kälte des Aluminiums an meinem ersten Schließmuskel, also meiner äußeren Schamlippen. An diesen drang er noch sehr gut leicht durch, erst meine inneren Sissy-Schamlippen versuchten den unerwarteten Eindringling nicht eintreten zu lassen. Erst nach zwei offensichtlichen nach oben und unten Bewegungen gaben sie nach. Mein Sissydarm umfasste die Kälte sofort von allen Seiten. Ich stöhnte innerlich leise vor mich hin, als der Plug völlig in mir versunken war. Der Fuß mit dem Swarovski Herz drückte meine Pobacken etwas auseinander und verschloss meinen Sissyfotzeneingang fest.Kurz nach dem ich saß und mein Geschenk tief in mir versenkt hatte, kam bereits eine Bedienung. „Guten Tag was darf es für sie sein?“ „Ich hätte gerne einen Milchkaffee Groß und sonst weiter nichts.“ „Gerne kommt sofort.“ Ich holte mein Smartphone hervor und schaute etwas in den aktuellen Nachrichten. Nach kurzer Zeit kam auch schon mein Milchkaffee und dazu noch etwas in einem Schnapsglas. „Hier ist ihr Milchkaffee und dann noch die mit Ihrer Reservierung mit aufgegebene Bestellung.“ Ich nickte, sie stellte beides auf den Tisch und verschwand wieder hinter den Tressen. Im Schnapsglas war eine milchig trübe Flüssigkeit. Im Aussehen ähnelte sie sehr stark Männersaft. Und schon blitzte auf meinem Handy eine neue Nachricht auf, aber dieses Mal von einer unbekannten ...
     Nummer.„Hallo, Glas auf Ex leeren und das Video mir schicken. Sofort.“Ok das war definitiv dieses Mal nicht Marie, aber die Wahrscheinlichkeit das jemand in ihrem Auftrag handelte war enorm groß. Ich stellte mein Handy auf den Tisch und kontrollierte ob es mein Gesicht gut einfing. Danach nahm ich das warme Glas und leerte es mit einem Schub auf meine Zunge. Die ölige Konsistenz und der salzig, süße Geschmack waren unverwechselbar. Ich spielte kurz mit dem Sperma auf meiner Zunge für die Kamera und schluckte es dann herunter. Das Video schickte ich unbearbeitet zurück an die unbekannte Nummer. Danach vertiefte ich mich wieder meinem Handy und genoss meinen Milchkaffee, sowie den Moment der Ruhe.Nach etwa einer Viertelstunde kam eine neue Nachricht.„Sehr brav. Verlasse nun das Café und begebe dich auf den Luisenplatz. Dort ist ein Weihnachtsmarkt. Du stellst dich an den Glühweinstand, welcher die meiste Menge an Kunden vorzuweisen hat. Dort wirst du dir etwas bestellen was du willst. Die Aufgabe 4 und 5 wurden in Absprache mit Marie etwas abgewandt. Du brauchst mir nicht folgen, ich finde dich lieber und wenn ich sage Zeig mir deine Künste brauchst du mich nicht blasen. Es dient nur noch dafür das du weißt das ich es bin. Bis dann.“Ich steckte das Handy weg, trank meinen Milchkaffee aus und ging am Tressen bezahlen. Beim Verlassen des Geschäftes sah ich noch das Kopfschütteln der Bedienung. Ich ging durch die vollen Straßen in Richtung des mir angewiesenen Platzes. Der Ort war ...