DWT Triss Kapitel 6
Datum: 10.06.2018,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Transen
Autor: TrissCockloverin
gerne rot, pink, lila oder golden farbig sein.“ „Ja da sollten wir auf jeden Fall fündig werden. Mögen sie sich schon mal in Richtung der Umkleiden begeben?“ Ich nickte und stöckelte gemächlich, mit einem provozierenden Hüftschwung durch den Laden. Dann suchte ich mir eine Umkleidekabine in der Mitte. Irgendwie war mir gerade danach etwas aus der Maße herauszustechen. Der Verkäufer kam innerhalb kürzester Zeit gut bepackt mit Kleidungsstücken zu meiner Kabine und legte diese, auf den in der Kabine befindlichen Hocker, ab. Ich schlüpfte in die Kabine, schloss die Holztür und kontrollierte sicherheitshalber den Sitz des Verschlusses. Danach legte ich erneut den Mantel ab und zog das Kleid aus. Langsam wurde der Shoppingmarathon durch mein Tagesoutfit zu einer kleinen Quälerei. Ich probierte einige der spitzen Kleider an, bis ich in einem sehr feinen Kleid steckte. Dieses war aus sehr dünner, meines Empfindens nach hochwertiger Spitze gearbeitet. Das Kleid legte sich wie von selbst perfekt um meinen Körper und passte sich den kurvigen Gegebenheiten bestens an. Ich schlüpfte aus dem Kleid raus und hing es schon mal für mich auf den Stapel der zu kaufenden Sachen. Danach probierte ich einige der Petticoat-Kleider an von den insgesamt 7 Stück, fand ich auch hier auf an hieb ein Kleid. Dieses war aus Satin, Feuerrot und hatte im Taillenbereich ein breites, schwarzes Spitzenband. Der Neckholderhalter saß perfekt und der Rock drehte sich bei einer Drehung perfekt. Nun schlüpfte ich ...
noch schnell in die Leggings und entschied mich für eine sehr dünne, glänzende, schwarze Leder Leggings. Nach meiner Auswahl studierte ich die Preissc***der. Das Spitzenkleid schlug mit 375,00 € zu buche, das Petticoat-Kleid mit 325,00 €. Dazu kamen dann noch die Leggings mit 110,00 €. Damit hatte ich noch immer etwas von meinem Geld übrig. Ich zog mich wieder an, richtete mich und öffnete die Kabine. „Vielen Dank, das sind gleich die richtigen Stücke beigewesen. Ich staune sie haben ja sofort meine Größe gefunden.“ „Ach dafür bekommt man mit der Zeit ein Auge. Wenn sie mögen können sie sich noch etwas umschauen. Ich bringe ihre Kleidungsartikel zu Kasse.“ „Danke sehr. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag.“ „Ebenfalls“Ich ging noch etwas durch die Gänge, wobei ich eine Schuhecke entdeckte. Dort strahlten mich sofort Spangen-Plateaupumps mit einem Absatz von Geschätzten 16 cm an. Die cremige Farbe glänzte durch das Ladenlicht wunderbar. Dazu kam die mit dunklerem Braunton abgesetzte Sohle und verlieh dem Schuh genau den richtigen Style. Ich schnappte mir sofort die nächste Verkäuferin in der Nähe und fragte ob es diesen Schuh auch in einer 43 oder 44 geben würde. Sie meinte sie würde mal im Lager nachschauen und glücklicherweise kam sie ungefähr Fünf Minuten später mit zwei Kartons wieder. Die 43 war in den Zehen doch sehr schmal geschnitten, sodass ich mich für die 44 entschied. Mit dem Karton unter dem Arm ging mein Weg direkt zur Kasse. Die Schuhe kosteten 170,00 Euro und ...