1. Süße Strafe 3


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Anal Autor: Mona-Habibi

    versuchte mich zu entspannen und dem Gefühl hinzugeben. Was nicht leicht war, denn das was mich später erwartete konnte ich nicht verdrängen.Sibylles Zunge verwöhnte mein Arschloch nach Strich und Faden. Nicht anders als ich vor nicht allzu langer Zeit an ihrem gemacht hatte. Doch schon bald spürte ich einen ungewohnten Druck an meiner Rosette. Ihr Mund hatte sich mittlerweile an meinen Hoden festgesogen, so dass es nur ein Finger sein konnte, der sich langsam an meinem Schließmuskel vorbei seinen Weg bahnte.Der ungewohnte Schmerz wurde schnell durch angenehmere Gefühle überdeckt, denn sie war mit ihrem Mund weitergewandert und hatte begonnen sich um meinen langsam erigirierenden Penis zu kümmern. Anscheinend fand mein Körper das ganze erheblich anregender als mein Geist.Langsam suchte sich der Finger seinen Weg tiefer in mich hinein. Als ich ihre Knöchel an meinen Arschbacken spürte entfuhr mir ein leises Stöhnen. So tief war sie gekommen. Doch das war ihr nicht genug. Langsam entzog sie sich mir, doch nur ein Stückchen. Dann wechselte sie die Richtung erneut und versenkte den Finger wieder in meinem Arsch. Distanz und Frequenz wurden größer, bis sich mich regelrecht mit dem Finger fickte.Mein Schwanz stand mittlerweile so prall und prächtig wie vorher. Sie hatte das Blasen eingestellt und konzetrierte sich voll und ganz auf meinen Arsch. Plötzlich verschwand der Finger aus meinem gepeinigten Arschloch. Doch ich hatte keine Gelegenheit zu verschnaufen, denn umgehend ...
     kehrte er zurück. Jetzt einem Freund.Sibylle gab mir diesmal nicht viel Gelegenheit mich an die veränderte Situation zu gewöhnen, sondern begann mich gleich mit beiden Fingern zu ficken. Langsam zwar, doch bald schon die Geschwindigkeit erhöhend. In mein gequältes Stöhnen mischte sich zu meinem Erstaunen hörbar die Lust.„Hab ich es mir doch gedacht, dass dir so etwas gefällt." Sie schüttelte amüsiert den Kopf, „Tobias, Tobias, was soll man denn nur mit dir machen? Du entwickelst dich ja regelrecht zu einem kleinen, perversen Schwein. Nicht dass das schlimm wäre, aber wer hätte das von dir gedacht?"Was hätte ich darauf antworten sollen? Vielleicht das Kompliment zurückgeben? Selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich es nicht geschafft, so sehr war ich damit beschäftigt mich der Lust und dem Schmerz hinzugeben.Plötzlich schwand beides auf einmal. Die Finger wurden aus meinem Arsch gezogen. Sie gab mir noch einen Kuss auf meine, sich langsam schließende, Rosette. Dann erhob sie sich.„Beweg dich nicht vom Fleck, ich bin gleich wieder da."Ich nickte. Weg wollte ich nicht. Und gehen hätte ich mit diesen weichen Knie auch nicht können. Also blieb ich liegen und wartete.Es dauerte nicht lange und sie kehrte zurück. Erneut stockte mir der Atem als sie durch die Tür trat. Auch diesmal, weil sie so heiß aussah. Doch diesmal nicht makellos und perfekt. Sondern verschwitzt und geil. Haarsträhnen klebten an der Seite ihres Kopfes. Die Corsage war mit unseren Säften befleckt und ein Strumpfband ...
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