1. Süße Strafe 3


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Anal Autor: Mona-Habibi

    vollgepumpt hatte. Auf der anderen Seite schien das ganze eine Saite in mir angeschlagen zu haben, von der ich nichts gewusst hatte. Vielleicht war es der Tatsache geschuldet, dass Frau Müller-Landau sehr heiß war. Vielleicht auch der Tatsache, dass eine zweite Runde anstand. Aber ich spürte bereits eine erste Regung in meiner Lendengegend.„Deine Zunge Tobias. Ich will sie sehen und ich will spüren wie sie jeden letzten Tropfen aus meinem Arsch heraus leckt."Gehorsam streckte ich meine Zunge entgegen. Ich hatte mich mit meinem Schicksal abgefunden, jetzt würde ich das Beste aus dieser Situation machen.Als sie meine Zunge sehen konnte, zog sie ihre Hand zurück. Sofort fiel auch schon der erste Tropfen in meinen weit geöffneten Mund. Ich wollte zurückzucken, doch eine feste Hand an meinem Kopf hielt mich in Position. Langsam senkte sich ihr Hintern herab und ich hatte die erste Gelegenheit meine Zunge zum Einsatz zu bringen. Vorsichtig strich ich mit der Zungenspitze über den Eingang.„Ich will, dass du mein Arschloch küsst, wie du mich gerade eben geküsst hast. Sonst hast du keine Chance an deinen Saft heranzukommen, und das willst du doch? Schließlich soll ich dich doch nachher nochmal ficken, oder?"Ihrer Logik konnte ich mich nicht entziehen. Meine Lippen suchten und fanden das weiche Fleisch, erneut stieß meine Zunge an den Muskelring. Doch diesmal war er bereits entspannt und mein Sperma kam mir entgegen. Heiß und salzig spürte ich es auf meiner Zunge. Für einen ...
     Augenblick musste ich den Würgereiz unterdrücken, dann war auch dieser Anflug vorbei.Ich machte weiter und verwöhnte Sibylles Arschloch nach allen Regeln der Kunst. Tropfen um Tropfen kam das Sperma mir entgegen und brav schluckte ich alles. Diese Anweisung hatte sie mir nicht gegeben, aber es war klar, dass es von mir verlangt war.Keine Ahnung, wie lange es dauerte, doch irgendwann wich der Ekel und das Unwohlsein der Geilheit und der Gier nach mehr. So etwas hatte ich noch nie mit einer Frau oder Mädel erlebt. Von so etwas versautem hatte ich auch nie geträumt und jetzt lag ich da und lutschte meinen eigenen Saft aus dem Arschloch meiner Lehrerin.„Es scheint dir ja ziemlich zu gefallen, Tobias. Zumindest wenn man sich deinen Schwanz anschaut. Der ist definitiv bereit für die nächste Runde." Sie erhob sich von meinem Gesicht und trat zur Seite. Dann beugte sie sich wieder zu mir herunter und gab mir einen Kuss. „Das hast du sehr brav gemacht. Jetzt hast du es verdient, dass ich mich um deinen Schwanz kümmere. Steh auf und stell dich dort an den Wohnzimmertisch."Vorsichtig stand ich auf, noch leicht wackelig in den Knien. Als ich mich an den Tisch lehnte, fühlte ich mich an unsere letzte Begegnung erinnert. Genauso wie damals lehnte ich mit hartem Schwanz an einem Tisch, sie mit gespreizten Beinen und lüsternem Blick mir gegenüber. Doch diesmal ließ sie sich auf alle Viere hinunter und kam langsam über den Wohnzimmerboden zu mir, ihr Blick auf meine Erektion gerichtet.Als sie mich ...
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