1. Süße Strafe 3


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Anal Autor: Mona-Habibi

    „Ich hätte nicht gedacht, dass du so vesaut bist Tobias. Gehofft vielleicht, aber gedacht nicht."Ich kam zu ihr hoch und gab ihr einen Kuss, „das Kompliment kann ich zurückgeben."Sie grinste, „Danke. So, jetzt leg dich auf den Tisch hinter dir. Es wird Zeit, dass ich dich ficke."„Wäre da nicht der andere Tisch bequemer? Der hat doch beim ersten Mal wunderbar gepasst."„Nicht wirklich, beim ersten Mal habe ich dich abgeritten. Jetzt werde ich dich ficken und da brauche ich dich auf einer vernünftigen Höhe."„Moment mal, da komme ich jetzt nicht ganz mit. Wie meinst du das jetzt?"„Ganz simpel, ich werde jetzt deinen süßen Hintern knacken und dich mit einem Strapon auf dem Tisch durchficken bis du winselst und vor Lust nur noch Stöhnen kannst." Als ich ihr einen entgeisterten Blick zuwarf, grinste sie mich nur an. „Oh, dann hab ich das wohl vergessen in der E-Mail zu erwähnen. Deine eine Nachricht hat mich dazu inspiriert. Sonst ziehe ich das Bett für solche Sachen vor, aber heute darf es auch einmal der Tisch sein. Also hoch mit dir und mach die Beine schön breit, damit ich dich gut durchvögeln kann."„Moment mal," ich hob beschwichtigend die Hände, „können wir da nicht nochmal drüber reden? In meinem Arsch war bisher noch nichts drin. Und ich weiß nicht so recht, irgendwie finde ich das nicht richtig."„Oh, noch Jungfrau? Um so besser. Und sei jetzt ehrlich mit mir, vor einer Stunde hättest du auch nicht gedacht, dein eigenes Sperma zu essen. Und jetzt kannst du dich nicht ...
     zurückhalten und findest es absolut geil."„Das stimmt, aber..."„Kein aber, wenn ich mit dir durch bin, wirst du um mehr betteln. Dessen bin ich mir sicher. Schließlich ist es den anderen bisher auch so gegangen. Und von denen ist keiner schwul geworden. Zumindest hat mich noch keiner von denen später abgelehnt. Also, jetzt hoch mit dir, sonst ramm ich dir das Teil trocken und im Stehen rein, und das willst du definitiv nicht."Meine einzigen Optionen waren Flucht oder sich in das Schicksal fügen. Und nur letztere Alternative sicherte meine Zukunft. Schließlich hing das Damoklesschwert der Nachrichten immer noch über mir. Und das was ich heute alles angestellt hatte würde mir sowieso niemand glauben, selbst wenn ich mich getraut hätte, es jemandem zu erzählen.Ich setzte mich auf den Tisch und lehnte mich nach hinten. Sibylle packte meine Beine und brachte sie mit nach oben, so dass ich breit gespreizt vor ihr lag. Ich konnte es nicht sehen, doch mein Arsch musste sich ihr geradezu obszön darbieten.Ein letzter Kuss auf meine Eichel, dann verschwand Sibylles Gesicht aus meinem Blickfeld. Ich spürte das sanfte Streicheln über meine Eier und den Damm hinunter. Dann der erste Kontakt an meiner Rosette.Ein Schauer jagte durch meinen Körper. So etwas hatte ich noch nie gespürt. Es war nicht mit einem Blowjob zu vergleichen. Das sanfte Streicheln, das leichte Kitzeln als die Zunge über die empfindlichen Nerven strich. Ein erstes vorsichtiges Proben und Tasten an meinem Muskelring. Ich ...
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