Der Professor
Datum: 28.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: NumberOnealways
lehnte sich tief in die Couch zurück und rutschte unruhig über die Sitzfläche. Julia fragte sich, ob der Mann vor ihr bereits erregt war und eine stattliche Lanze unter der Stoffhose zuwege gebracht hatte. Hermann war nicht der Typ, der ihre Libido ins Schwingen bringen würde, doch die Situation, sich vor ihm auszuziehen und sich sinnlich zu berühren, war geeignet, sich selber anzuheizen. Julia umspielte ihre aufgeblühten Knospen unter dem Stoff mit Daumen und Zeigefinger. Es fühlte sich gut an. Sehr gut sogar. Sie streichelte den Bauch hinab und erreichte erneut die roten Haare oberhalb ihres intimen Dreiecks. Mehrere Finger fuhren durch das krause Haar und wagten sich wenige Zentimeter weiter hinab. Als ihr Mittelfinger die gereizten Schamlippen streifte, entfleuchte ihr ein Seufzer, für den sie sich nicht schämte. Julia riskierte eine weitere Bewegung mit dem Finger über ihre Spalte und widerstand dem Drang, den Finger tief in ihr Innerstes zu schieben. Sie wollte es langsam angehen lassen und damit ihre Erregung langsam aber sicher steigern. Dass sie gleichzeitig ihrem Gastgeber eine aufregende Show bot und ihn auf die Folter spannte, nahm sie gerne in Kauf.Die Hände wanderten zurück zum BH und streichelten über die Körbchen. Jetzt drehte sie sich um 180 Grad und streckte dem Professor ihren Hintern dezent entgegen. Sie wappnete sich für den Moment, in dem sie seine Hände auf ihren Backen spüren würde, doch der Professor hielt sich ganz wie ein Gentleman zurück und sah ...
nur zu. Julia fasste hinter sich und öffnete den Verschluss des BH. Sie warf ihn von sich und wurde sich bewusst, dass sie sich dem fremden Mann nun in vollkommener Nacktheit präsentierte. Sie tänzelte wenige Schritte vor Hermann herum, dann drehte sie sich langsam um. Sie hielt ihre Hände schützend über ihre Brüste, und erst als sie wieder frontal vor dem Professor stand, nahm sie die Hände herab und ließ sich betrachten. Erwartungsgemäß wanderte der Blick des Professors auf die beiden hübschen Rundungen. Julia war sich bewusst, dass sie nicht besonders üppig ausgestattet war, doch sie war mit ihren Brüsten zufrieden und hatte nie das Verlangen gespürt, nachhelfen zu lassen.Auch ihr Gastgeber schien vom Anblick ihrer Oberweite angetan zu sein. „Was habe ich nur für ein Glück, Sie gefunden zu haben?"„Sollen wir uns nicht vielleicht duzen ...? Immerhin sind wir uns bereits sehr nahe gekommen", schlug Julia vor.„Sie haben ja recht ... Du hast ja recht", verbesserte sich Hermann. „Du bist wunderschön und ich kann meine Begeisterung kaum in Worte fassen."„Was möchtest du, das ich tu?"Der Professor antwortete nicht.„Soll ich mich streicheln?"„Das könnte mir gefallen."Julia grinste zufrieden und streichelte sich beidhändig über ihre Brüste. Eine Hand wanderte den Hals hinauf, die Finger der Hand landeten in Julias Mund. Sie leckte die Finger langsam und provokant mit der Zunge ab und wusste ganz genau, dass der Professor längst Wachs in ihren Händen war. Die andere Hand schob sich ...