1. Generationen 01


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byCaballero1234

    dass ich mich wegen ihm in dieser ungemein peinlichen Situation mit seiner heulenden Frau befand. „Es ist dumm von mir, dich damit zu belästigen! Entschuldige bitte!" Sie schniefte und wischte die Tränen mit ihrem Handrücken aus dem Gesicht. „Ich weiß nicht was da eben in mich gefahren ist!" „Ist schon in Ordnung!" meinte ich und kam mir sehr erwachsen dabei vor. „Manchmal muss man sich den Kummer von der Seele reden!" Ich überlegte zu fragen ob Jasmin von der Sache mit ihrem Vater wusste und was sie denn dazu sagen würde. Doch dann geschah etwas! Jasmins Mutter drehte den Kopf und sah mich an. Es war kein herkömmlicher Blick! Nein, sie fixierte mich richtig mit den großen, braunen Augen! Irgendetwas funkelte darin und ich kann bis heute nicht sagen was in diesen Sekunden in ihr vorging. Als würde sie kurz überlegen und dann eine Entscheidung gefällt haben. Sie sprach kein Wort, nahm noch einen Schluck und stellte ihr Glas dann auf das Tischchen zurück, immer noch ohne mich aus den Augen zu lassen. Und dann kroch sie von ihrem Platz, mich anstarrend als hätte ich sie hypnotisiert. Ihre Bewegungen erinnerten mich an die einer Katze. Langsam, geschmeidig mit übertriebener Drehung der Schultern und des Beckens. Sie drückte den Tisch zur Seite um ein wenig Platz zu schaffen und glitt zwischen meinen Knien auf den Boden. Ich war wie gelähmt! Eine Art Schockzustand, der es mir nicht mal erlaubte einen Ton von mir zu geben, geschweige denn mich zu bewegen! Der süße Duft ihres ...
     Parfums umfing mich. Fast wie in Trance starrte ich immer noch in Monikas große, warme Augen! Ich fühle die weichen Brüste an die Innenseite meiner Schenkel drücken. Jetzt erst wurde mir bewusst wie groß diese Titten eigentlich waren. Kein Vergleich zu dem was ich bis jetzt kannte und um ein vielfaches üppiger als die ihrer Tochter. Als könnte sie meine Gedanken lesen drehte sie den Oberkörper ein klein wenig hin und her, wohl um mich diese Fülle ihrer Weiblichkeit richtig fühlen lassen wollte. Zu allem Überfluss verschob sich dabei der Ausschnitt ihrer Bluse und gab mir Aussicht auf den Ansatz der wirklich eindrucksvollen Rundungen, die von dunkelblauer Spitze eines Bh gesäumt wurden. Noch immer starrte mir Frau K. gebannt in die Augen. Ich konnte nicht fassen was da gerade geschah und hätte beinahe zu atmen vergessen, als ihre Hände sich auf die Innenseite meiner Schenkel legten und diese auseinander schoben. „Es ist nicht sehr vernünftig was wir da machen!" flüsterte sie, während die Finger aufwärts krochen und beim Reißverschluss der Hose aufeinander trafen. „Du kannst gehen, wenn du das nicht magst!" Mein Mund klappte auf und für einen Moment fühlte ich wütende Entrüstung in mir hochkommen! Ich tat ja überhaupt nichts, also warum sprach Jasmins Mutter von „uns"? Und natürlich wollte ich gehen! Oder doch nicht? Mein Herz raste als hätte ich einen hundert Meter Sprint hinter mir. Immer noch verweigerte mir mein Gehirn jede Reaktion! Sie hingegen stieß ein kehliges Lachen aus und ...
«12...4567»