1. Generationen 01


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byCaballero1234

    geblümte Unterwäsche erinnern, die sie an diesem Tag trug. Völlig high von den überschwappenden Hormonen hakte ich den Bh am Rücken auf und zog ihr das Höschen über die schmalen Hüften. Kleine, runde Brüste mit hellen Nippeln zappelten vor meinen Augen als sie sich aufsetzte. Die Vorhöfe waren zu schmalen Kreisen zusammengeschrumpft, aus deren Zentrum sich spitze, leicht geschwollene Türmchen hervorstreckten. Zur damaligen Zeit stand die Intimrasur noch nicht auf jedermanns Tagesordnung und so schimmerte ein drahtiges Geflecht aus karamelbraunen Locken auf ihrem Venushügel. Die Schamlippen zogen sich als schmaler, zweireihiger Wulst zwischen die Oberschenkel und in ihrer Mitte krochen ein paar zerfurchte Fältchen aus dem Spalt. Es war einfach fantastisch eine nackte Frau real anstatt auf dem Foto eines Hochglanzmagazins zu sehen! Ganz anders der nachfolgende Sex! Der war aus heutiger Sicht völlig unspektakulär. Damals sah ich das natürlich völlig anders. Ich befand mich in siebten Himmel als ihre Nippel unter meinen streichelnden Fingern richtig steif wurden und ich sie später sogar mit der Zunge erkundete. Ich war fasziniert davon, eine Möse anzufassen. Die feste Wölbung des Venushügels, die weichen Lippen, der geschwollene Höcker des Kitzlers. Ich keuchte heiser als Jasmin meinen Schwanz in der Hand hielt und so vorsichtig zu streicheln begann als bestünde er aus zerbrechlichem Glas. Irgendwann drehte sie sich auf den Rücken und spreizte einladend die Beine. Ich drückte ...
     mein steinhartes Ding gegen ihre Öffnung und hatte ein wenig Probleme damit den Widerstand zu überwinden. Als ich endlich eindrang, zuckte sie heftig und quietschte leise. Das blieb das einzige Geräusch, das Jasmin von sich gab. Ich denke nicht, dass sie bei diesem ersten Mal zum Höhepunkt kam. Bei mir ging alles natürlich viel zu schnell und ich kam natürlich ausgerechnet da, als ich die Position ändern wollte und meinen Ständer aus ihr herauszog. Als ich fertig war blieb Jasmin stocksteif liegen, streckte die Arme von ihrem Körper weg und machte ein etwas angeekeltes Gesicht. Ein paar langgezogene Bahnen Sperma erstreckten sich über ihren Bauch und schimmerten auf den Brüsten. Sogar am Hals, unterhalb ihres Kinns funkelten ein paar trübe Tropfen. Wir trafen uns nicht jeden Tag, aber wenn das der Fall war, dann endete es von da an mit wenigen Ausnahmen jedes Mal in ihrem Bett. Jasmins Familie schienen aus meiner damaligen Sicht steinreich zu sein, denn sie bewohnte ein riesiges Haus samt Garten am südlichen Standrand. Ihr älterer Bruder studierte auswärts und so verfügte meine Freundin praktisch über das gesamte Obergeschoss der Villa für sich alleine. Ihre Eltern bekam ich bei meinen Besuchen selten zu Gesicht. Der Vater war ein Banker, der nichts anderes zu tragen schien als Anzug und Krawatte, und ihre Mutter eine für mich damals unscheinbare Frau, an der mir nur ihre langen, rotbraunen Haare auffielen und die Tatsache, dass sie stets gut gekleidet war und nach süßlichem ...
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