1. Generationen 01


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byCaballero1234

    Parfum roch. Jasmins Zimmer unter dem Dach wurde unser Liebesnest und so hatte ich bestimmt die ersten dreißig Ficks meines Lebens unter den Augen von Morten Harket. Nicht, dass mich das damals gestört hätte. Mir reichte Jasmins nackter Körper, der Duft ihrer Haut und das herrliche Gefühl, sie überall berühren zu dürfen. Ich begann festzustellen, dass eine Möse wirklich feucht werden konnte. Wenn ich den geschwollenen Höcker ihres Kitzlers lange genug rubbelte konnte ich meinen Schwanz nachher problemlos in die matschige Öffnung gleich darunter stecken. Es war ein unglaublich geiles Bild, wenn die Schamlippen meinen Ständer zu umarmen schienen und bei jedem Stoß ein wenig in die Länge gezogen und wieder zusammengestaucht wurden. Und ich liebte es, Jasmin kommen zu sehen! Ihr beinahe schmerzverzerrt anmutender Gesichtsausdruck, der aufgerissene Mund, das abgehackte, heisere Atmen. Sie verkrampfte sich immer, streckte die Beine durch und blieb dann ein paar Minuten keuchend liegen, als wäre jede Energie aus ihrem Körper geflossen. Ich denke es war so knapp zwei Monate nachdem wir das „erste Mal" erlebt hatten. Ein Freitag im Herbst, daran kann ich mich noch genau erinnern. Ich wollte Jasmin zu Hause abholen, vielleicht noch eine Nummer schieben und dann ab in die Disco. Das übliche Programm für den Beginn eines Wochenendes. Es war schon dunkel und ich erkannte die Silhouette ihrer Mutter in der Türe des großen Hauses. „Jasmin ist nicht da!" rief sie quer durch den dunklen ...
     Vorgarten. „Ist sie nicht heute auf einer Geburtstagsfeier?" In diesem Moment fiel mir ein, dass meine Freundin davon erzählt hatte. Eine Spielerkollegin ihrer Volleyballmanschaft war achtzehn geworden. „Das habe ich glatt vergessen!" meinte ich schulterzuckend. „Darf ich trotzdem kurz reinkommen? Ich habe gestern meine Geldtasche bei ihr vergessen!" Geld hatte ich damals ohnehin kaum einstecken, doch das Problem bereiteten die Ausweise, ohne die ich keinen Einlass in die Disco bekommen hätte. Ich war eben erst achtzehn geworden und in letzter Zeit hatten die dort jede Woche einen anderen Türsteher. „Klar doch!" meinte Jasmins Mutter und der elektronischen Öffner des Gartentores summte. Ich lief die Treppe zum Hauseingang empor und schüttelte ihr die Hand. Monika K. war eine hübsche Frau. Sie hatte große, braune Augen und ein ovales Gesicht, in dem man durchaus Ähnlichkeiten mit ihrer Tochter erkennen konnte. Hohe Backenknochen, ein voller, geschwungener Mund. Der Grund warum ich sie an diesem Abend so genau musterte war jedoch nicht ihre Attraktivität. Für die hatte ich rein gar nichts über. Obwohl wahrscheinlich gerade mal Vierzig, erschien sie mir damals aber einfach nur alt. Meine Aufmerksamkeit erregten hingegen Frau K.'s Augen. Sie sahen gerötet aus und funkelten, als ob sie geweint hätte. „Du findest die Geldtasche bestimmt alleine!" meinte sie. „Geh einfach hinauf in ihr Zimmer!" Das große Haus war vollkommen leer. Gerade mal im Wohnzimmer schimmerte gedämpftes Licht und ...
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