1. Bar Bizarr und Ravioli aus der Dose (von Amélie vo


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Anal BDSM Sex Humor Autor: AmelieTharach

    seinen Kopf weiter runter und versuchte aus einem ihm mit dem Fuß achtlos zugeschobenen, blauen Fressnapf mit der Aufschrift „Für den Wauwi“ wieder glitschigkalte Ravioli-Bolognese zu essen, die aus einer Büchse vom Supermarkt, der rote Aufkleber „Sonderangebot 0,99“ stach ihm ins Auge, mit einem klatschenden Geräusch, spritzend in den Napf fielen. Es war eine schwere Mahlzeit und die ineinander verklebten Ravioli bildeten zusammen mit dem Muster der Auslegeware ein skurriles, fast dreidimensional, psychodelisch wirkendes Muster auf dem Boden. Er versuchte die Ravioli mit seinem Mund und seiner Zunge aufzunehmen, aber ohne die Werkzeuge die kultivierte Menschen normalerweise einsetzen gelang ihm das Vorhaben nur unzureichend. Die rote Soße verschmierte den Boden, sein Gesicht und sein ehemals weißes Schlapperlätzchen, dass das Wolljäckchen vor Verunreinigungen schützen sollte.Vergeblich versuchte er den blauen Fressnapf sauber auszulecken, als er einen brennenden Schmerz auf seinem mächtigen, weißen Hinterteil spürte. Werner stöhnte laut auf und der Druck in seinem Mastdarm begann sich wieder unangenehm bemerkbar zu machen.Chantal ging langsam auf den bequemen Sessel zu und setzte sich mit einer kapriziösen Bewegung. An diesem Nachmittag hatte sie nur wenig zu tun. Der Haushalt war gemacht und die freie Zeit, die konservative Hausfrauen an den Nachmittagen haben, wenn die Männer dem Broterwerb nachgehen, nutzte sie nicht für ein Mittagsschläfchen oder ...
     Internetbekanntschaften, sondern für leichte Lektüre. Sie nahm eine Zeitschrift mit der Aufschrift „Bild der Frau“ und begann gelangweilt zwischen Fürsten aus Monaco und anderen Königskindern hin und her zu blättern. Als sie langsam die Beine übereinander schlug, löste das Geräusch der sich aneinander reibenden Seidenstrümpfe, bei Werner S. aus S. einen wohligen Schauer aus. Wegen der plötzlichen Helligkeit taten ihm die Augen weh. Er hatte keine Brille auf und nahm darum seine Umgebung nur diffus verschwommenen war. Aber Werner konnte ihren schönen, hauchdünn schwarzbestrumpften Fuß, der sich leicht wippend unmittelbar vor seinem Gesicht bewegte, und das zarte Goldkettchen, das sich um ihre schmalen Knöchel spannte, genau erkennen. Durch die schmalen Sehschlitze seiner Gummimaske betrachtete er ihre sorgfältig rot lackierten Zehen mit den silbernen Zehenringen unter zartem Gespinst.Den Schmerz in seinen Knien, die Striemen auf seinem Hinterteil, die seit Stunden abgebundenen und darum tauben Nüsse und seine schütteren, verschwitzten Haare unter der Gummimaske spürte er nicht mehr. Als er dankbar aufblickte sah er in ihr Gesicht. Sie war schön wie ein Engel, kurz vor der Verleihung der großen Ehrenflügel. Die Brille mit dem schwarzen Gestell gab ihr ein übernatürliches, überaus intellektuelles Aussehen. Werner betrachtete sie mit einem Blick der seine Anbetung nur zu deutlich ausdrückte. Ihr süffisantes Lächeln und ihr spöttischer Blick taten ihm gut. Er schämte sich nicht, dass die kalten Ravioli ...