1. Bar Bizarr und Ravioli aus der Dose (von Amélie vo


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Anal BDSM Sex Humor Autor: AmelieTharach

    nicht schaden, dann bin ich beruhigt.“Einen Moment war Stille, dann sprach die Frauenstimme weiter: „Du denkst, dass der kleine Schatz auch damit zufrieden ist, wenn er es direkt aus der Büchse …“„Jetzt versteh ich. Er muss lernen wo sein Platz ist und wo sein Napf steht. Also gut, dann bekommt er in Zukunft sein Fresschen an seinem Platz und kalt. Wie lange soll ich den Napf stehen lassen?“Dann schwieg die Stimme für einen Augenblick.„Nicht bis sich Fliegen drauf setzen? Ja da hast recht, das ist ja auch nicht schön.“Die Stimme drang wie aus weiter Ferne an seine Ohren: „Also beschweren kann ich mich nicht. Reinlich ist er ja, trotz seinem rektalen Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom. Die Toilette macht er gern sauber. Also da kann ich mich wirklich nicht beschweren. Da hätte sogar die Jungfrau Maria Lust, mal einen schönen großen Haufen reinzulegen …“In der Dunkelheit war nur die von hellem Lachen unterbrochene Stimme zu hören.„Danke für deinen Rat. Ich sehe es auch so. Nur mit der richtigen Dressurmethode gelingt der Übergang vom Affen zum einigermaßen erträglichen Menschen. Bussi ...“„Bevor ich es vergesse. Viola hat heute frei. Rufst du sie an und sagst du ihr das? Du bist ein Schatz!“Werner ging es wie vielen Unternehmern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, denen neben unentwegtem Durchsetzungsvermögen auch ein Quäntchen Kreativität, gepaart mit exquisitem Lebensstil abverlangt wird. Schon seit einigen Minuten dachte er an seine Bilanzen, und der Gedanke, dass ...
     es mal wieder an der Zeit wäre, eine steuermindernde Investition in Form einer diskret gelegenen Immobilie zu tätigen, wollte nicht aus seinem Kopf. Ein kleiner Stift hätte vieles erleichtert, denn gute Ideen sind bekanntlich flüchtig, aber er war zu sehr behindert, um danach zu greifen.Werner konnte nicht sehen was um ihn herum geschah, aber er war Mithörer eines Telefongesprächs geworden. Seine Knie schmerzten und er atmete schwer. Plötzlich spürte er schmerzhaft das Alter und die Tücken des Verschleißes. Darüber war er nicht traurig, obwohl er wusste, dass der erste Lack langsam aber unausweichlich bis auf die Grundierung abzublättern begann. Dann schweiften seine Gedanken ab, zurück in seine Jugendzeit und die schönen Jahre, als er frei wie ein Vogel und bei den Damen der Stuttgarter Altstadt noch ein gern gesehener Gast war. Er dachte auch voller Wehmut an die Schwestern aus Böblingen (die auf den Schulhöfen als Böblinger Nuttenverschnitt bekannt waren), die es ihm besonders angetan hatte, weil sie es ihm so nett und unkompliziert besorgen konnten, wie es sich ein unerfahrener Jungmann in den prüden siebziger Jahren niemals erträumt hat. Alles lag schon lange zurück und die Erinnerungen begannen wie alte Fotografien zu verblassen. Nur die starken Schmerzen in seinem rechten Handgelenk waren real im Hier und Jetzt. Er verzog das schweißnasse Gesicht zu einer Grimasse, denn die verklebten Haare an seinem Kopf begannen unangenehm zu jucken.Man konnte dem Steuerberater und ...