1. About Gerrit + Roswitha Part ONE


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Reif Autor: nette_baerin

    Motorhaube legte. Ein weiteres Handtuch landete vor mir, wo sie sich hinknien wollte. Doch das Spiel lief ein kleinen wenig anders ab, als sie sich gedacht hatte. Als sie sich mir zudrehte, damit ich ihr den Reißverschluss des Kleides öffneten sollte, landete sie, nachdem ihr Körper aus den textilen Zwängen befreit worden war, kurzerhand splitterfasernackt auf der Motorhaube. Wie ich es erst vor wenigen Wochen bei Tante Bianca praktiziert hatte, drückte ich sie mit der linken Hand nach unten und mit rechts griff ich ihr zwischen die Schenkel.Roswitha zuckte kurz zusammen, als ich meine Neugier an der weiblichen Anatomie stillen wollte. Zugegeben, ich ging nicht gerade zimperlich mit ihr um, aber dies sollte ihr denn gerade einmal egal sein. Sie hatte Wind gesät und erntete nun den Sturm daraus. Es war denn sehr nützlich, dass ich bei Tante Bianca und Onkel Bernhard in der Ausbildung war. Dass ich Roswitha körperlich überlegen war, war unübersehbar. Ich war da schon mehr als 10 cm größer als sie und ich setzte meinen Körper auch knallhart gegen sie ein. War es zu ihrem Schaden? Nein, beileibe nicht! Ich spielte den bösen Menschen, der ihr nur „Schaden“ zufügen wollte.Unter uns gesagt, so etwas auf der Motorhaube zu tun, dies würde ich denn gern mal auswärts, irgendwo auf einem Parkplatz machen. Aber bei strahlendem Sonnenwetter, wobei einen geilen Fick im Regen kann auch niemand verwehren. Ich war ja noch jung und hatte alles vor mir! Augenblicklich eine kämpfende Roswitha, ...
     deren vorderer Vergnügungsraum so langsam vor Geilheit recht feucht wurde. Ich riss an ihren Haaren und somit auch sie vor der Motorhaube herunter. Ihre Geilheit war so heftig, dass die Sauce an ihren Beinen herunter lief, was ich ihr untersagte, sich darum zu kümmern. Als wir von der Garage ins Haus wechselten, fiel mir denn noch eine Wäscheleine auf, welche ich gleich mit nahm und dabei skeptische Blicke bei Roswitha erntete.Bei Onkel Bernhard hatte ich einige Tricks und Kniffe gelernt, was die Fesselung der liebsten Sexgespielin anging. Bedauerlicherweise war Roswitha momentan die einzige weibliche Person, an der ich das Gelernte und Gesehene anwenden konnte. Den schmalen Gürtel von ihrem Sommerkleid habe ich denn auch gleich eingesackt, man muss ja für alles gerüstet sein. Die Einrichtung des Hauses war geschmackvoll und nicht von schlechten Eltern. Helle, vom Sonnlicht durchflutete Räume, die zum Verweilen einluden.Inwieweit Roswitha kochen kann, weiß ich nicht, interessierte mich denn auch gerade nicht. Aber die Küche war groß und bot viel Platz zum Arbeiten! Auch für andere Tätigkeiten, wie Bernhard es mir am Morgen des Karfreitag vorge-macht hatte und Bianca mal so richtig nett durch die Mangel gedreht hatte. Ich lauschte ihnen bei ihrem Treiben und Bernhard erwischte mich mit Mäxchen in der Hand, als er mit stehendem Schwanz nach oben kam. „Geh in die Küche. Sie gehört dir! Vögel sie mal richtig durch!“ Gab mir ein Klaps auf den Hinterkopf und ging duschen.Der Weg von ...
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