1. About Gerrit + Roswitha Part ONE


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Reif Autor: nette_baerin

    so gestaltet. Es gab einen geteilten Keller, jenen wo Besucher hin konnten und jenen Teil, der halt PRIVAT war! Dort hatte Bernhard sich sein Heiligtum eingerichtet, sprich, wie er es immer umschrieb, seinen ganz besonderen „Sport- und Ertüchtigungsraum“. In der wahren Realität war es aber nichts anderes als ein Folterkeller!Und heute, einige Wochen sind nun seit Ostern ins Land gezogen, da sah die Situation für mich auch sehr interessant aus. Ich hatte da auch eine andere Frau, die vor sich vor mir hingekniet hatte und ihre Aufmerksamkeit schon meinem alten Freund und Lebensbegleiter Mäxchen konzentriert hatte, wobei ich nichts dagegen einzuwenden hatte. Sie war da sehr bestimmend und bediente sich nach Belieben, wie es ihr gefiel! Roswitha öffnete provozierend den Mund, zeigte ihre hübschen Beißerchen und im nächsten ließ sie Mäxchen zwischen ihren geöffneten Lippen verschwinden.Wie einst Tante Bianca, so ließ nun Roswitha ihre ganze Wollust an Mäxchen aus, was denn nicht ohne Folgen blieb. Mäxchen wuchs und wuchs in ihrem Mund, was ja nun auch kein allzu großes Wunder war. Sie besaß die Erfahrung und ich war noch jung und naiv. Ach ja, und wohl auch leicht aus der Fassung zu bringen, was sexuelle Handlungen angeht. So wie jetzt gerade, wo Roswitha sich das liebe, fast noch unschuldige Mäxchen tief in den Mund schob und gleichzeitig ihre langen Fingernägel in sein Anhängsel „rammte“, wobei ich am liebsten mal kurz und knapp „AUTSCH!“ geschrien hätte…Es war denn, was ...
     das Wetter draußen anging, gerade der prophezeite Weltuntergang und mit einmal wollten alle Besucher ganz schnell nach Hause. Komischerweise wurde jene Umkleidekabine im letzten rechten Gang seit einigen Minuten blockiert, was denn dazu führte, dass einige Leute in ihrem Trieb, schnell nach Hause zu kommen, arg ausgebremst wurden. Und warum? Nun ja, zwei Menschen unterschiedlicheren Geschlecht leben zusammen ihren Trieb aus! Grins!!! Ein Schelm der böses dachte, aber es war vollkommen egal.All dann auch noch mehrfach an die Kabinentür geklopft wurde, brach Roswitha ihre Bemühungen ab. Leise fluchte sie vor sich hin. „Ist ein Scheißtag! Nichts wird einem gegönnt! Lass uns gehen, aber du bist mir noch etwas schuldig!“ Ich nickte und nach wenigen Minuten verließen wir die Kabine. Am Ausgang stehend warteten wir auf eine kleine Regenpause und rannten dann Hand in Hand zum Parkplatz, wo sie ihren Wagen geparkt hatte. Ich staunte denn nicht schlecht, als sie bei diesem Wagen den Kofferraum öffnete und ihre Sachen hinein legte. „Mach hin und werfe deine Klamotten hier rein!“ Gesagt und getan, saß ich einen Moment später in einem Mercedes-Benz 450 SLC Roadster in Dunkelblaumetallic mit beiger Lederausstattung und schwarzem Verdeck.Die Fahrt endete wenige Minuten später vor dem Garagentor vor dem Anwesen der Thomsens. Tür auf, Auto rein und Tür zu. Ihr Versäumnis aus der Umkleidekabine wollte sie gleich an Ort und Stelle in der Garage nachholen, weshalb sie ihr Badehandtuch auf die ...
«12...8910...13»