1. About Gerrit + Roswitha Part ONE


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Reif Autor: nette_baerin

    Roswitha und mir ging weiter in den Wohn- und Essbereich. Auch hell und, wie wohl das komplette Haus, großzügig bemessen. Man hatte ebenso auch einen schönen Blick in den großen Garten. Ich hatte hingegen nur einen Blick für die große, mit weißem Leder bezogene Sitzlandschaft. Mit leichtem Druck schob ich Roswitha in diese Richtung und schubste sie denn etwas unsanft auf die Sitzfläche. Nun fand sich denn auch ein Einsatzschema für die Wäscheleine. Auch Roswitha schaute denn sehr skeptisch, als ich vor ihren Augen die Leine auspackte.Freundlicherweise befanden sich auf der Rückenlehne noch separate Kopfstützen, was das fesseln und anbinden doch sehr vereinfachte. Widerstand seitens Roswithas? Nicht wirklich und wenn, dann war er gefühlsmäßig eher gespielt oder vorgetäuscht. Etwas Entsetzen dürfte hingegen die vorgeführte Lockerheit in ihre Augen gezaubert haben, mit welcher Routine ich da vorging und mein Vorhaben umsetzte. Nun ja, die Tage bei Bianca und Bernhard waren harte Schultage in praktischem und theoretischem Unterricht.Und heute Mittag? Roswitha ließ sich anstandslos so fesseln, wie ich es wollte. Dabei waren die einzelnen Kopfstützen auf der Rückenlehne sehr hilfreich, denn so hatte ich die Möglichkeit, die Enden der Leine separat zu befestigen und sie regelrecht auf dem berühmten Silbertablett präsentierte! Zumindest für mich!!! Die Hände wurden mit dem jeweiligen Knöchel zusammen gebunden und dann mit weit gespreizten Beinen an den Kopfstützen befestigt. Aus ...
     meiner Sicher ein herrlicher Anblick, welchen ich auch so noch genießen wollte. Das Menü war präsentiert und nun galt es jenes zu verspeisen! Lecker…Ich entledigte mich meiner wenigen Klamotten, kurze Jeans und T-Shirt wie auch Schuhe und stand wie von Gott er-schaffen vor ihr. Dabei ließ ich Mäxchen mehrfach durch meine rechte Hand gleiten. Voller Freude näherte ich mich dem verheißungsvollen Opfer, welches auf der Ledercouch lag. Ehrfurchtsvoll kniete ich mich vor Roswitha nieder und schaute sie an. Es folgten einige Verneigungen, wie es in der Kirche am Altar vollzogen wird. Sozusagen betete ich sie förmlich an und freute mich auf jenes, was uns beiden denn gleich passieren sollte.Zuerst waren es meine neugierigen Finger, die ihren zu erforschen begannen. Gönnten ihren süßen kleinen Füßen eine Massage und wanderten dann an ihren Schenkeln entlang abwärts. Wer eine Attacke auf ihre Zugänge erwartet hätte, der sah sich geradewegs getäuscht, denn es ging von ihren Schenkelinnenseiten direkt nach oben, wo sich die lieblichen Knospen befanden, an denen es sich auch auszutoben galt. Doch in meiner Fantasie wollte ich noch ganz andere Dinge mit ihr anstellen, was ich ihr aber nicht wirklich „beichten“ wollte. Wenn ich aktiv werden würde, ganz gleich in welche Richtung, sie würde es merken! Entweder gefiel es ihr oder sie war dagegen. Da war es nur blöde, dass sie nicht in der glücklichen Position war, sondern eher in der Defensive!Als die meine grabschenden Hände sich oben an ...