Aus dem Studentenleben
Datum: 06.06.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: elektroschamane
abwischen konnte. Meine Erektion ließ bereits deutlich nach und mein Schwanz hing zwar schon wieder zwischen den Beinen herunter, war aber noch fast genauso groß wie vorher, als er noch steif war. Ich bemerkte, wie Tobias ihn kurz anstarrte. Ich grinste in mich hinein und verstand nun zum ersten Mal ansatzweise, warum er als Schwuler Heteropornos filmte. "Tja, ich bin halt noch jung und potent", entgegnete ich scherzhaft. Rasch begab ich mich ins Badezimmer, denn ich hatte gehört, dass eines der Bäder bereits von einem Darsteller aus dem anderen Dreh belegt war. Ich schloss die Tür hinter mir ab. "Da soll sie mal sehen, wie sie meinen eingetrockneten Saft von den Titten runterkriegt" , dachte ich mit Genugtuung, denn das war nun meine Rache dafür, dass sie mich im kalten Flur hatte stehen lassen. Als ich frisch geduscht und angezogen wieder herauskam war sie weg, wohl ins andere Badezimmer geschlüpft, nachdem das wieder frei geworden war. Ich nahm meine Bezahlung entgegen. "Passt es Dir heute in einer Woche wieder?", fragte Karl, "Gleicher Ort, gleiche Zeit?". "Klar", nickte ich, denn das Semester begann erst am übernächsten Montag wieder. Und am kommenden Montag würde ich erfahren, welche Klausuren ich bestanden hatte und welche ich wiederholen musste. Wieder zu Hause angekommen steckte ich neugierig die DVD von Tobias in meinen Player und sah mir meine Szene mit Selena an. Sonst sah ich mir meine Szenen nie hinterher an, aber eigentlich ging es mir hauptsächlich darum, ...
Selena anzuschauen. Tobias hatte vollkommen Recht, die Szene war toll geworden. Richtig geil, da hatte er mit Kameraführung und Schnitt ganze Arbeit geleistet. Aber auch Selena sah klasse aus mit mir. Wir waren wirklich ein gutes Team gewesen. Außerdem hatte ich gar nicht gewusst, wie beeindruckend meine Ejakulationen im Film aussahen. Tobias hatte den Blowjob in Großaufnahme auf den Datenträger gebannt, und den Cumshot zusätzlich noch in Zeitlupe. Der heiße Anblick blieb auch bei mir nicht ohne Wirkung, denn in meiner Lendengegend bildete sich eine angenehme Versteifung. Jetzt mussten nur noch die Prüfungsergebnisse am Montag stimmen, dann war mein Semester perfekt gewesen. * Zufrieden kehrte ich an besagtem Montag wieder aus der Uni zurück ins Studentenwohnheim. "Alle Scheine gepackt" , dachte ich zufrieden, was bedeutete, dass ich in dieser Woche nicht mehr viel zu tun hatte. Joachim, ein Student aus meinem Semester, betreute eine Gruppe Erstsemester in der Einführungsveranstaltung. Einer davon, Olaf, war letzte Woche in ein freies Zimmer drei Türen neben meiner Bude eingezogen. Als ich nach dem Mittagessen in der Mensa von der Uni zurückkehrte, war die ganze Gruppe in unserer Gemeinschaftsküche gerade am Kochen. Ich trat ebenfalls ein, denn ich hatte auch die Ergebnisse für Joachim nachgesehen. Er sah mich erwartungsvoll an, als ich die Küche betrat. "Tag Martin", grüßte er mich. "Und?", fragte er. Als Antwort streckte ich ihm grinsend meine Faust mit nach oben gerecktem ...