Aus dem Studentenleben
Datum: 06.06.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: elektroschamane
schnippisch, nahm den Brausekopf und stellte die Dusche an. Sie begann uns beide ab den Schultern abwärts mit warmem Wasser abzubrausen und als wir nass genug waren stellte sie das Wasser ab, nahm etwas Duschbad auf die Hand und begann - um mich herumzugreifen und meinen Rücken einzuseifen. "So geht das schneller, wenn wir uns gegenseitig einseifen, machst Du das bitte auch bei mir?", fragte sie. Ich zögerte etwas. "Einseifen?", fragte ich verdattert. "Klar, einseifen. Du hast mich eben durchgevögelt, das mir zweimal einer abgegangen ist und Deinen Samen ins Gesicht gespritzt, da kannst Du mir auch den Rücken einseifen", sagte sie grinsend. Ich tat, wie mir geheißen, obwohl ich so etwas noch mit keiner meiner weiblichen Partnerinnen gemacht hatte. Aber ich gewöhnte mich rasch daran. "Kommt's Dir eigentlich sonst auch beim Drehen?", fragte ich sie nun, etwas mutiger geworden. Selena kicherte. "Nein, nicht so häufig. Aber als ich Dich heute gesehen habe, da hast Du mir gleich gut gefallen, da wusste ich, das kann was werden", antwortete sie. "Und als Du angefangen hast, Dich in mir zu bewegen, da hätte ich beinahe laut losgeschrien", lächelte sie, während ihre Hände nun meinen Hintern einseiften. "Und bei Dir, kommen da alle Deine Partnerinnen?", fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf, dachte aber eigentlich an etwas Anderes, während wir uns gegenseitig weiter einseiften. Ich stellte mir gerade vor, wie ich mein Zimmer im Studentenwohnheim betrat und Selena sich nackt auf ...
meinem Bett räkelte. Eine sehr verführerische Vorstellung... Plötzlich spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen, die sich an meinem Penis und den Hoden zu schaffen machte. "Hallo, Hoden an Martin", kicherte sie. Meine Eier sprangen durch das Trommeln ihrer Finger heftig auf und ab. "Was?", fragte ich verwirrt. "Ich hatte gefragt was Du machst, wenn Du gerade keine Pornos drehst", sagte sie. "Oh", erwiderte ich und meine Ohren wurden ein wenig rot, "ich studiere BWL, Betriebswirtschaft, im vierten Semester", antwortete ich. "Schick", meinte Selena und begann uns wieder abzubrausen. "Das fange ich zum nächsten Semester auch an. Hab vorher eine Banklehre gemacht", erklärte sie. Dann verließ sie die Dusche und begann sich abzutrocknen. "So, jetzt kannst Du Dir die Haare waschen", sagte sie, wieder mit einer schnippischen Intonation. Ich begann jetzt mir den Kopf abzubrausen und als ich aus der Dusche stieg war sie schon fertig angekleidet und verabschiedete sich von mir: "Tschüss, Martin, mach's gut. Vielleicht drehen wir ja mal wieder zusammen, Du stehst jedenfalls auf meiner Liste der bevorzugten Partner", lächelte sie mich zum Abschied noch einmal kurz an und verschwand durch die Tür. Als ich zehn Minuten später ebenfalls herauskam, hörte ich Chantals gekünstelte Lustschreie, sie war am Drehen. Karl, der Produzent war auch da, er führte Regie in dem zweiten Zimmer der Wohnung und hatte gerade eine Drehpause. Er händigte mir die Bezahlung aus und erledigte den restlichen ...