Die Familienhure 01
Datum: 27.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
ich schnell feststellte. Da ich von Natur aus kein neugieriger Mensch bin, wollte ich Daniela ihre Privatsphäre zugestehen und die Datei wieder schließen, wenn sich... . Ja, wenn sich nicht folgende Sätze fast am Ende der Seite in meine Netzhaut und meinen Schädel gebrannt hätten: "Heute Nacht war der Traum wieder da und wieder erwachte ich mit triefender Möse, am ganzen Körper zitternd. Der Gedanke, dass mir Papa seinen dicken Schwanz in die Fotze rammt, macht mich noch verrückt! Am liebsten hätte ich Michael geweckt und mich von ihm ficken lassen, so geil war ich." Das saß! Bewegungsunfähig und die Luft anhaltend sah ich immer und immer wieder auf die Worte vor mir auf dem Bildschirm, während mir der Boden unter den Füßen weggerissen wurde. Mir schoß das Blut in den Kopf. Wie gebannt las ich noch ein paar Zeilen weiter, die ähnlich heftig waren. Wie fremdgesteuert tat ich etwas, das ich seit Jahren schon nicht mehr gemacht hatte. Ich öffnete den Wohnzimmerschrank und griff nach der halben Schachtel Kippen, die ich dort immer noch aufbewahrte, seit ich mir vor sechs Jahren das Rauchen abgewöhnt hatte. Ich verließ das Haus in Richtung Garten. Als mich auf der Terrasse der kühle Morgenwind begrüßte, steckte ich mir eine Marlboro zwischen die Lippen und nahm zwei tiefe Züge. Es schmeckte beschissen und bescherte mir zwei heftige Hustenattacken, doch danach ging es. Meine Gedanken rasten. Meine Fast-Ehefrau träumte also davon, sich von ihrem Vater ficken zu lassen. Das waren ...
ja mal Neuigkeiten. Da ich mir selbst seit meiner Jugend immer mal wieder zu den verschiedensten Inzest-Szenarien einen runtergeholt hatte, war ich weder geschockt noch sauer auf Daniela. Im Gegenteil. Sollte sie vielleicht mit diesen Vorstellungen zu mir kommen und offen darüber reden? Ganz bestimmt nicht! Auch ich hätte meine Phantasien niemals vor ihr ausgebreitet. Als ich aufgeraucht und die daraus resultierende Übelkeit überwunden hatte, beschloss ich, den Laptop auf die Terrasse zu holen. Das würde bestimmt nicht die letzte Fluppe bleiben. Dass ich weiterlesen musste, war so sicher wie das Amen in der Kirche. Ich machte es mir so richtig gemütlich und begann zu lesen. Vorsichtshalber hatte ich mich schon mal mit zwei Bierchen bewaffnet. Es war zwar noch früh, aber eben auch eine Ausnahmesituation. Daniela hatte mit dem Schreiben begonnen, als sie 19 war. Immer und immer wieder ging sie darauf ein, wie gerne sie es sich von Klaus ordentlich besorgen lassen würde. Auch ihre Sprache war eine andere als die, die ich üblicherweise von Daniela kannte. Es wurde von Fotzen, Pimmeln, Schwänzen, Titten, ficken, Wichse und vielem Anderen geredet. Sie schien Gefallen daran zu haben. Ich übrigens auch, wie mir meine Körpermitte mittelte! Ich hatte mittlerweile schon wieder ein enormes Rohr in der Hose und hätte mir am liebsten einen von der Palme gewedelt. Ich schaffte es tatsächlich noch ganze 15 Minuten, dies nicht zu tun. Als ich las, wie Daniela sich vorstellte, mit Tina in der ...