Die Familienhure 01
Datum: 27.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
schon freitags anreisen, damit wir Danielas Wohnung auch noch ordentlich einweihen konnten. Tina war dummerweise im Stress mit ihrem Studium, weshalb sie leider nicht teilnehmen konnte. Als wir uns von den Dreien verabschiedeten, meinte Klaus noch Spitz: "So, wir sind dann mal weg. Dann braucht ihr auch nicht so leise sein, wenn ihr auf euer Wiedersehen anstoßt." Andrea stieß ihm, rot werdend, in die Seite. "Mensch Klaus, du bist manchmal echt unmöglich." Ich hatte schon, während Klaus und ich über den gesamten Tag ständig lockere Sprüche austauschten, festgestellt, dass Andrea beim Thema Sex ein wenig verklemmt war. Nun ja, uns war´s egal. "Ist doch so", antwortete Klaus. "Als wir noch jung und aktiv waren, ging bei uns doch auch die Post ab." Dafür erntete er einen bösen Blick von der Seite. Wir umarmten uns noch einmal, bevor die Familie aufbrach. Dabei hatte ich erstmalig Kontakt mit Andreas geiler Milchbar, als sie sich an mich drückte. "Da könnte ich mich dran gewöhnen", dachte ich so bei mir. "Ein echtes Erlebnis." Da ich die vergangene Woche über ja abstinent sein musste, spürte ich wieder das bekannte Kribbeln in meinem Sack und war froh, dass ich Daniela 10 Minuten später noch auf meiner Couch vögeln konnte. "Du hast übrigens einen bleibenden Eindruck hinterlassen", sagte sie mir später am Abend. "Wieso, war ich so schlimm?" "Ganz im Gegenteil, sie mögen dich." "Freut mich. Ich habe mich auch sehr wohl gefühlt." "Die Chemie scheint zu stimmen", antwortete Daniela. ...
"Vor allem Papa war begeistert. Endlich mal jemand mit Musikgeschmack, mit dem man sogar noch Blödsinn labern kann." Ich musste lachen. "Na, ja, dein Dad ist aber auch ´ne coole Sau. Mit dem Muss man ja klar kommen." "Stimmt. Aber auch bei den Mädels hast du schon einen Stein im Brett." Ich war rundum zufrieden. Meine geile Maus im Arm und bei der Familie gut angekommen. Was wollte ich noch mehr? Die Woche verlief wie im Fluge. Daniela und ich rammelten wie die Karnickel durch sämtliche Räume unserer beider Wohnungen. Am Donnerstag war ihre Wohnung schließlich fertig, so dass der Besuch anrollen konnte. Es war ein sehr schönes Wochenende und ich hatte ihre Familie so richtig ins Herz geschlossen. Klaus und ich haben uns so einige Bierchen gezogen und sind auf dem Konzert mächtig abgegangen. Leider kam der Sonntag viel zu schnell und es hieß wieder Abschied nehmen. Während des nächsten halben Jahres sahen wir uns recht regelmäßig. Daniela und ich verstanden uns von Tag zu Tag besser, und bereits zu dieser Zeit war ich mir sicher, dass sie die Frau meiner Kinder werden sollte. Weitere acht Monate später, Klaus und ich saßen mal wieder bei einem Bierchen zusammen, eröffnete ich ihm, dass ich zwar wüsste, wie früh es ist, ich jedoch Daniela gerne einen Antrag machen würde. Mit Wasser in den Augen drückte er mich, dass mir die Luft wegblieb, und sagte mir, wie sehr ihn das freuen würde. Einen Tag später sprach ich heimlich bei Andrea vor. Sie fiel mir, ebenfalls heulend, um den ...