1. Die Familienhure 01


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    bin quasi damit aufgewachsen. Mein Vater hört eigentlich nichts anderes. Er hat sogar schon einige Bands live gesehen." "Was für ein Zufall. Konzerte sind eines meiner Hobbys", entgegnete ich hocherfreut. "Würdest du mich da mal mitnehmen?" Sie stellte die Frage, während sie sich mit einem Live-Album von Iron Maiden zurück aufs Bett warf. "Nichts lieber als das! Wenn du magst, können wir in 14 Tagen direkt durchstarten. Ich habe da schon eine Karte für ein großes Open Air hier in der Nähe. Für dich bekommen wir aber auch noch eine." "Na klar", flötete sie knapp. Sie freute sich sichtlich. "Das muss ich morgen erst mal Paps erzählen. Der wird bestimmt total neidisch sein." "Lass´ das lieber sein. Sonst darfst du dich hinterher mit so einem schlimmen Finger nicht mehr treffen", scherzte ich. "Da kann ich dich beruhigen, ich habe schon so einiges von dir berichtet. Vielleicht sollten wir nur verschweigen, welche Sauereien du hier mit seiner Tochter veranstaltet hast." "Höhere Gewalt", antwortete ich trocken. "Ich bin mir keiner Schuld bewusst und kann alles erklären." "Na, das würde ich ja zu gerne hören, du Spinner", konterte sie lachend. "Ich würde einfach alles auf dich schieben. Er weiß bestimmt gar nicht, wie verdorben seine Tochter ist." Sie legte die CD ein und ließ sich, nackt wie Gott sie schuf, in meine Arme fallen. Nach einem langen Kuss meinte sie: "Wie wäre es denn, wenn du mich noch ein wenig weiter verdirbst? Jetzt ist es ja eh´ zu spät." "Ich kann es ja mal ...
     versuchen", konnte ich in einer kurzen Atempause erwidern. Meine Hände hatten sich mittlerweile wieder selbständig gemacht und untersuchten ihren knackigen Körper. Daniela schaffte es tatsächlich, mich für die letzte Runde des Tages noch einmal gefechtsbereit zu blasen, und nachdem ich sie ein weiteres Mal ausgiebig gevögelt hatte, war ich einfach nur noch fertig. Den Rest des Wochenendes verbrachten wir weitestgehend im Wasserbett, ließen es noch einige Male krachen und lernten uns besser kennen. Am darauf folgenden Wochenende war der Umzug und somit auch das Kennenlernen mit ihren Eltern geplant. Pünktlich um 08:00 Uhr fuhr ich mit dem geliehenen VW Crafter eines Kollegen bei Danielas Eltern vor. Ich freute mich wie Bolle, sie endlich wieder zu sehen. Auf mein Klingeln öffnete sie mir in ihrem Arbeitsdress die Tür und fiel mir um den Hals, bevor ich einen anständigen Begrüßungskuss bekam. "Endlich", sagte sie. "Die Woche hat sich ja elendig lang gezogen." "Stimmt", sagte ich. "Aber so hatte ich wenigstens Zeit zu regenerieren, nachdem du mich so fertig gemacht hast." Sie grinste mich an und streckte mir die Zunge heraus. "Ich habe dich schrecklich vermisst", musste ich ihr ehrlich gestehen. "Ich dich auch! Aber es war ja hoffentlich die letzte längere Trennung. Komm rein, meine Familie ist schon ganz gespannt auf dich und wartet mit dem Frühstück." "Prima, ich habe ´nen Bärenhunger mitgebracht." Daniela führte mich ins Esszimmer, wo sich ihre Mutter Andrea, ihr Vater Klaus und ...
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