1. Spritzer 04


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bynicolas111

    trieben sie es später in der Nacht als sonst. Hatten sie gewartet bis 'die Kleine' eingeschlafen war? Diesmal stöhnten sie lauter und, wie ihr schien, wilder als sonst. Mein Gott! Die haben's nötig. Nadine trieb es aus dem Zimmer hinaus in den Flur, dahin, woher die Geräusche kamen. Sie wollte lauschen, wollte sehen. Voyeurismus oder Masochismus? Die Tür zum Schlafzimmer der Mutter stand einen Spalt breit offen. Hatte Leo die Tür absichtlich offen stehen lassen? Nadine sah, wie Leo hinter der Mutter kniete und es ihr von hinten besorgte. Mein Gott! Wie die Hunde!, dachte Nadine. Christa hatte den Kopf im Kopfkissen vergraben, so dass sie Nadine nicht sehen konnte. Leo jedoch sah Nadine geradewegs in die Augen. Als es kein Zurück mehr gab für ihn, zog er den Penis im allerletzten Moment aus der Fotze der Mutter heraus, so dass das Glied, freistehend, ohne das Zutun seiner Faust, zuckte, und mehrere Ladungen Samen über Christas Rücken verspritzte. Leo stieß ganz eindeutig an Nadine gerichtet hervor: - Ah! Ah! Da! Für dich! - Wieso? Was ist los? Warum spritzt du mir nicht in den Bauch?, klagte die Mutter. Kurze Denkpause. Dann sagte Leo: - Ich wollte sehen, wie weit ich spritze: Bis in deine Haare! Es ist mit Macht gekommen. Nadine aber hatte die Situation missverstanden, hatte Tränen in den Augen. Dieses Schwein! Samen für die Mutter in Gegenwart der Tochter. Sie lief weinend in ihr Zimmer. - Ich muss zur Toilette!, sagte Leo rasch und verschwand. Er folgte Nadine. Als er in ...
     ihr Zimmer kam, lag sie schniefend im Bett. Er nestelte seinen Penis aus der Pyjamahose. - Da schau her! Fass ihn an! Sie wandte sich trotzig ab. Er quetschte ein paar Tropfen Samen aus der Eichel und schmierte sie ihr ins Gesicht. - Hier, riech und schmecke! Er ist für dich gewesen, Dummerchen. Dann verschwand er. *** Am nächsten Morgen verabschiedete er Christa, die zum Tennis wollte. Er ging schnurstracks zu Nadine in die Küche, fasste sie am Handgelenk und drückte ihre Hand auf seinen Hosenschlitz. Das Mädchen wehrte sich ob dieser Brutalität. Er jedoch hielt sie am Knöchel fest und sagte bestimmt: - Du wirst ihn liebkosen! Dann ließ er sie los. Verlegen aber auch wütend setzte sie sich an den Tisch und schmollte. Dann huschte ein flüchtiges Schmunzeln über ihre Lippen. Leo holte sich eine Tasse Kaffee, pflanzte sich vor der Kleinen auf und rückte ihren Stuhl so zurecht, dass sie mit dem Gesicht genau in Höhe seines Hosenlatzes zu sitzen kam. - Hol ihn raus! Keine Reaktion. - Hol ihn raus! Sie nestelte umständlich am Reißverschluss. - Hol ihn! Sie ließ eine Hand in den Hosenschlitz gleiten, suchte die Öffnung im Slip und holte den Vogel aus dem Nest. - Nimm ihn in den Mund! - Nein. Er packte sie am Schopf und beugte ihren Kopf in Richtung Penis. - Los, Mund auf! Sie gab ihre Gegenwehr auf, öffnete den Mund, stülpte die fleischigen Lippen über den Schwanz und machte, als habe sie das schon tausendmal so getan, sanfte Fickbewegungen. Nach einiger Zeit sagte er: - Genug davon, ...
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