1. Spritzer 04


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bynicolas111

    erwischt hat. Zwei Tage später bat Christa Leo zu sich. Als er klingelte, öffnete sich die Tür automatisch. Er trat ein und vernahm eine Stimme; - Hierher! Hierher! Er orientierte sich an der Stimme , stand vor einer angelehnten Tür - Komm herein! Er trat ein. Es war ein Schlafzimmer. Frau Morgenstern lag noch im Bett, winkte ihn zu sich und machte ihm ohne Umschweif ein eindeutiges Angebot: - Möchtest du mich ficken, Junge? Bitte, bedien dich! Sie schlug die Decke zurück und bot sich ihm an mit gespreizten Beinen. Die Alte sah sehr passabel aus, hatte kein Schamhaar und wirkte deshalb irgendwie jugendlicher. Er öffnet seinen Gürtel, dann den Hosenschlitz. Sein Ding stand. Er kam zur Sache. Als er in ihr gekommen war, blieb er erschöpft auf ihr liegen. - Das ist ein Mann!, sagte Christa Morgenstern genüsslich. Siehst du, wie der es mir besorgt hat! Komm raus! Und sieh ihn dir an -- und dann, verschwinde! In diesem Moment kam ihr Mann aus dem angrenzenden Badezimmer, und wollte das Schlafzimmer eiligen Fußes verlassen. - Noch eins: Das macht 1000 € für den Jungen, aus deiner Kasse. Der Notar nestelte verdutzt die Summe aus dem Porte-monnaie, legte sie aufs Bett und verduftete eiligst. Christa hatte ihren Mann dazu verdonnert, zuzusehen, wie ein junger, gut gebauter Adonis es ihr besorgt. *** Frau Morgenstern war Leo wochenlang zu Diensten. Bis zu dem Tag, als die Schulferien begannen und Nadine, Christas Tochter, aus dem Pensionat zu Besuch kam. Ein hübsches Kind, ein ...
     niedlicher Fratz, ein Püppchen mit gerade erst sprießenden Knospen und hinreißenden Porundungen. Leo wusste sofort, dass die Tochter den Platz der Mutter einnehmen würde, und Nadine, die kleine Hexe, fand Leos Knackarsch schon am ersten Tag "zum Hineinbeißen süß", wie sie ganz ohne Hemmungen in Gegenwart der Mutter verkündete. Im Herzen tat es dem Mädchen weh, dass dieser hübsche Bursche ausgerechnet der Lover der Mutter war. Leo hatte Nadines Interesse sofort erkannt, konnte die Mutter jedoch nicht so ohne weiteres ausmustern. Drum schloss er die Augen, wenn er Frau Morgenstern fickte, und dachte an das süße Töchterchen. Das kleine Luder seinerseits versuchte mit allen Mitteln zu verhindern, dass Leo mit der Mutter ungestört zusammensein konnten. Tagsüber gelang ihr das auch, aber wie konnte sie nachts ihr Zweisein verhindern? Nadine litt. Verfluchte die Mutter. Sie lag wach, horchte in die Nacht und hörte die Geräusche der Lust. Die ihrer Mutter und die tiefen Seufzer aus Leos Kehle. Nadine war verzweifelt, wütend, hasserfüllt. Dabei wusste sie genau: Was ihre Mutter ihm bot, konnte sie ihm nicht bieten. Sie war zu jung, noch Jungfrau, nahm noch nicht eimal die Pille. So ein Kerl will doch spritzen, und zwar in den Bauch und nicht drüber. Wie machen die es überhaupt. Nimmt die Mutter die Pille? Benutzt er Kondome? Oder wird sie demnächst ein kleines Brüderchen oder Schwesterchen bekommen? Gott! Nicht auszudenken. In dieser Nacht wurde sie vom Stöhnen der Mutter geweckt. Heute ...
«1234...»