1. Spritzer 04


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bynicolas111

    Leos Frauengeschichten (Teil 1) Leos Vater gab es nicht. Es gab wohl einen Erzeuger, aber einen Erzieher an der Seite der Mutter, einen Vater, gab es nicht. Irgendwann war er abgehauen, hatte Leo mit seiner Mutter alleine zurückgelassen. Keine einfache Geschichte für die Mutter, und schon gar nicht, als Leo in die Pubertät kam. Eines Tages erwischte sie ihn, wie er nackt, mitten im Zimmer stehend, sich einen runterholte, und sich über ein Playmate-Girl ergoss, das er auf dem Boden ausgebreitet hatte. Da nützte es auch nichts, dass er sich abrupt nach vorne beugte, um seinen Penis zu verbergen. Er war gerade am Point of no return angekommen. Die volle Ladung schlingerte durch den Raum, dann in die linke Hand, die er schützend über den Penis hielt, damit es nicht allzu peinlich wirkte. Die Mutter entschuldigte sich verlegen und verließ das Zimmer. Kurze Zeit später klopfte sie an die Tür und trat ein. - Entschuldige, dass ich einfach so hereingeplatzt bin. Du brauchst dich nicht zu schämen. In deinem Alter ist das ganz normal. Sie drückte ihn liebevoll an sich und kraulte ihn in den Haaren. Der Entschuldigungsversuch der Mutter machte die Sache nur noch peinlicher. Energisch wandte Leo sich aus ihrer Umarmung. Da Begriff sie, dass sie nicht mehr insistieren sollte. *** Am nächsten Tag verließ Leo das Haus und hastete im Fußballdress an der Mutter und an der Nachbarin, Frau Rosi Tanner, vorbei, deren Mann zur Zeit auf Montage im Ausland war. - He, zieh dich nachher in der ...
     Waschküche um! Nicht, dass du mir den ganzen Dreck hoch schleppst, rief Leos Mutter ihm hinterher. Er kehrte um, um seine Lizenz abzuholen. Als er abermals an den beiden Frauen vorbeilief, hörten die beiden auf zu sprechen -- über ihn? -- . Dann kicherten sie los. Als er nach dem Fußballspiel nach Hause kam, erwartete ihn Rosi in der Waschküche. - Deine Mutter hat mir frische Kleider für dich gegeben. Du sollst hier unten duschen und die Klamotten anziehen. Als er fertig war und mit der Hand ein Zeichen gab, dass er das Handtuch wünschte, begnügte sie sich nicht, es ihm zu reichen, vielmehr öffnete sie den Duschvorhang, sah sich den Jungen ziemlich ungeniert von oben bis unten an und sagte: - Zeig mal her, Toll siehst du aus. Prächtiger Lümmel da unten! ... Weißt du noch, damals bei der alten Mühle, wie du plötzlich da standest und uns zusahst, dem Werner und mir? Das hat mir vielleicht einen Kick verschafft, sag ich dir! Leo wußte genau wovon sie sprach. Seit er sie in eindeutiger Situation mit dem Werner drunten bei der alten Mühle im Auto gesehen hat, wie sie die Beine angewinkelt hielt, während der Werner in sie hineinpumpte, seitdem träumte er regelmäßig von ihr, wenn er sich einen runterholte. Die Rosi hatte Leo, während Werner sie fickte, geradewegs in die Augen gesehen. Sie hatte ihm gar verklärt zugelächelt. Offensichtlich empfand sie große Lust dabei, in dieser Stellung von dem Jungen beobachtet zu werden. Leider hatte Werner sein Geschäft plötzlich erledigt. Er stieg von ...
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