1. Nackter als Nackt


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    "Ja, wenn ich spüre, dass du das wirklich willst, dann würde ich es tun." "Und dich ficken lassen?" Diesmal schüttelte ich meinen Kopf. "Nein, ficken lassen würde ich mich nicht. In den Hintern erst recht nicht. Das soll beides dir vorbehalten bleiben." "Ich glaube, ich würde dich lieber von einem anderen ficken lassen als dir zu befehlen, ihm den Schwanz zu lutschen." "Warum?" "Weil ... weiss auch nicht so recht. Ich könnte den Gedanken nicht ertragen, dass du einen fremden Schwanz genau so hingebungsvoll bläst wie du das bei mir tust." "Ich könnte dem Typen auch einen halbherzigen Blowjob verpassen." "Das könnte ich noch viel weniger ertragen." "Na, dann lassen wir das halt eben bleiben." "Mal schauen. Irgendwann wird es soweit kommen." Ich schwieg. Wahrscheinlich hatte er recht. Wie meistens. Irgendwann würde er mir befehlen, einen Schwanz zu lutschen oder mich ficken zu lassen und ich würde es tun. Gerne tun, sogar, in dem Wissen, dass ich ihn stolz machte und ihm diente, indem ich mich benutzen liess. Aber nicht heute. Und morgen wohl auch noch nicht. Diesmal gingen wir nicht an der Bar vorbei. Diesmal bogen wir ab. Und mir war gar nicht mehr so wohl wie vorher als ich zwischen den Tischen hindurch zum Tresen ging und die Blicke der Gäste sah und ihre anzüglichen Bemerkungen hörte. Aber das war schnell vergessen als das Mädchen hinter der Theke mich grinsend musterte nachdem ich zwei Espressi bestellt hatte. "Hast du eine Wette verloren oder bist du seine Sklavin?" Sie ...
     nickte in Petes Richtung. "Sub." Sie nickte wissend. "Muss geil sein, so ausgeführt zu werden." "Hmm ... geht so. Hier hat's mir zu viele Leute." Ich blickte mich um, sah eine Gruppe Männer, die mich unverhohlen anstarrten. "Komm schon. Du siehst rattenscharf aus. Sei stolz und schwing deinen Arsch. Und glaub mir, es gibt viele, die noch so gerne mit dir tauschen würden." Wieder schweifte ihr Blick in Richtung meines Mannes. "Ich zum Beispiel." Sie lächelte, schob die zwei Kaffees über den Tresen und winkte ab, als ich zahlen wollte. "Nein, ich bitte dich, die gehen aufs Haus. Viel Spass noch heute Nacht." Mit einem Lächeln bedankte ich mich und ging zurück zu dem Tisch am Rande der Terrasse, an dem Pete Platz genommen hatte. "Was hat sie gesagt?" "Ich solle locker bleiben und stolz sein, ich sähe rattenscharf aus und ich solle meinen Arsch schwingen." "Ein kluges Mädchen. Hat sie schon etwas vor heute Nacht?" Ich blickte Pete an, dann zur Theke, wo das Mädchen soeben ein Bier zapfte und einen Moment lang war ich versucht zu sagen, ich ginge hin und frage sie. Aber dann schüttelte ich den Kopf. "Weiss nicht. Aber ich weiss, dass ich dich heute Nacht ganz allein für mich haben will. Aber wer weiss. Irgendwann wird es soweit kommen." Pete lachte, tätschelte meinen Schenkel und küsste mich ausgiebig. Dann tranken wir schweigend unsere Espressi und gingen dann zurück zum Bungalow. Dort kriegte ich all das, was ich mir und meine Pussy sich überhaupt nur wünschen konnten. Irgendwann ...