1. Nackter als Nackt


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    Selbst als sein Penis völlig erschlafft war, zog er ihn noch nicht raus. Dabei küsste er meinen Nacken und meinen Hals und streichelte meine Brüste. "Danke", sagte er schliesslich. Ich drehte erstaunt den Kopf und blickte ihn an, so gut es ging. "Wofür?" "Dafür, dass du das alles mitmachst. Ich bin mir völlig bewusst, dass das nicht nach deinem Geschmack war." "Oh doch, das war es. Ich bin deine Dienerin und mich macht es glücklich, dir zu dienen." Ich klemmte die Pobacken zusammen und rieb sie an seinen Hüften. "Danke." "Wofür?" "Dafür, dass du mich benutzt wie es dir beliebt und mir dadurch das gibst, was ich brauche." Ich kicherte. "Was?" "Ein Orgasmus wäre natürlich schon noch schön." "Wir werden sehen. Bisher bist du auf Kurs, deine Belohnung zu erhalten." Er rollte von mir herunter und mich wieder auf den Rücken, spreizte meine Beine und kniete sich zwischen sie. "Und jetzt schau zu, dass du die Erdbeeren rauskriegst." Das war nicht sehr schwierig. Mit ein bisschen Beckenbodentraining und etwas Übung geht sowas ganz gut, und seit ich mit Pete zusammen war hatte ich reichlich Gelegenheit, zu üben. Ich presste also die Erdbeeren aus mir heraus, worauf Pete die erste selber ass, die zweite zwischen die Zähne nahm und mir verfütterte. Sie schmeckte herrlich. "Soll ich deinen göttlichen Schwanz sauber lecken?" "Nein. Los gehen wir ins Wasser." Das war eine hervorragende Idee. Hand in Hand rannten wir über die Dünen zum Strand und hinein ins Wasser wo wir uns eine ...
     Viertelstunde tummelten, uns gegenseitig nass spritzten, etwas schwammen und uns schliesslich eng umschlungen im seichten Wasser küssten. Tropfend nass gingen wir zurück zur Decke und zogen uns wieder an, sobald wir trocken waren. Das heisst, ich zog ja eigentlich nichts an, sondern betonte mithilfe des Bikiniunterteils meine nackte Pussy. Das Schmuckstück für den Po kam natürlich auch wieder dahin, wo es hin gehörte. Arm in Arm, mein Kopf auf Petes Schultern, gingen wir langsam den Strand entlang zurück. Unterdessen war es beinahe dunkel geworden, aber es waren immer noch einige Leute unterwegs. Aber die kümmerten mich bereits viel weniger als zuvor. Mein Popo brannte etwas und meine Pussy kribbelte immer noch und würde es voraussichtlich auch tun, bis sich endlich jemand ausgiebig mit ihr beschäftigte, aber trotzdem war ich war glücklich, an der Seite des Mannes zu sein, den ich mehr als alles andere in der Welt liebte. "Der Typ ist immer noch da", stellte mein Mann fest und deutete auf den Mann, der vorher gelesen hatte. Wir winkten ihm zu und er winkte zurück. "Würdest du ihm eins blasen, wenn ich das von dir verlangen würde?" "Wenn du es verlangst?" Ich dachte kurz nach. Wir hatten zwar schon über solche Dinge geredet, aber schon lange nicht mehr und wir wussten beide, dass Vorlieben, Abneigungen und Grenzen kein statisches sondern ein höchst dynamisches Gefüge waren, das sich je nach Tageszeit und Befindlichkeit aber auch mit der Erfahrung und dem Vertrauen zueinander veränderten. ...