Schau dir in die Augen, Kleines
Datum: 02.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: lucy
einzelne auf ihrem nackten Hintern anfühlen würde. "So, meine Schlampe. Jetzt sag mir, welche Peitsche ich benutzen soll und wieviele Schläge du verdient hast. Normalerweise ist das natürlich meine Entscheidung, und meine Sklavin hat sie zu akzeptieren, aber mit dir mache ich eine Ausnahme. Aber bevor du entscheidest werde ich dir die einzelnen Peitschen erklären." Er nimmt einen Flogger zur Hand, eine kurze Peitsche mit unzähligen geflochtenen Schnüren, lässt die feinen Strängen sachte über ihre nackten Pobacken gleiten, ergötzt sich am Zittern ihres Körpers, gibt ihr dann einen leichten Schlag damit auf die linke Hinterbacke. "Der ist weniger harmlos als er aussieht. Echtes Pferdehaar. Mit der Zeit schmerzt es ziemlich, allerdings nicht so heiss und feurig wie diese hier." Er hält eine Reitgerte vor ihr Gesicht, gibt ihr aber davon keine Kostprobe. "Das schöne daran ist, dass man wunderbare Striemen auf so einem süssen und zarten Hintern wie deinem zeichnen kann. Sehr sexy." Martin legt die Gerte wieder zur Seite, nimmt ein rund sechs Zentimeter breites Lederpaddel zur Hand. "Mmh, das Paddel. Ich liebe das Geräusch. Lässt sich auch sehr gut kontrollieren und die Schmerzen dosieren. Ziemlich schmerzhaft, wenn genügend Kraft im Schlag steckt." Stella kann sich das problemlos vorstellen, dass er genügend Kraft hat um ihr Schmerzen zuzufügen. "Einen Rohrstock habe ich nicht mitgenommen. Ist mir zu gefährlich, man kann schnell die Haut aufreissen damit. Abgesehen davon würdest ...
du sowieso nach kürzester Zeit dein Safeword gebrauchen. Der tut nämlich höllisch weh." Damit hat Stella kein Problem. Schon der Gedanke, mit einem Rattanstock geschlagen zu werden, lässt einen Schauer über ihren Rücken laufen. "Die letzte Variante ist meine bevorzugte: die nackte Hand auf deiner nackten Haut. Das ist am intimsten und du erhältst deine verdiente Strafe nicht via ein Instrument sondern direkt von deinem Meister. Ausserdem, welcher Mann würde sich nicht freuen, deine Samthaut fühlen zu können." Er streichelt zärtlich ihren Po im Wissen darum, dass sie das erregt. "Nun, Schlampe, was darf es sein und wieviele Schläge?" Stella überlegt nicht lange. "Ihre Hand, Meister. Bitte." Sie dreht ihren Kopf, schaut ihn von unten an, gibt sich völlig ihren Gefühlen hin. Und die sagen ihr 'ja, du willst es, du willst dich unterwerfen, von ihm gepeinigt werden.' "Zehn Schläge, Meister?" fügte sie fragend hinzu. "Ich will nicht dass du mich fragst. Wenn ich dir eine Frage stelle, dann erwarte ich eine Antwort. Versuchs nochmal." "Zehn Schläge mit der Hand auf meinen Hintern wären wohl angemessen, Meister," sagt sie schliesslich mit fester Stimme und fügt dann noch ein "Bitte" hinzu. Er lächelt sie an. "Sehr gut. Aber du wirst sie nicht erhalten, ich wollte nur wissen ob du bereit bist, deine Strafe zu akzeptieren." Seine Hand streicht immer noch über ihren Po, als er weiterfährt. "Ausser du bittest mich ausdrücklich darum. Willst du bestraft werden, Schlampe?" Für eine Weile ...