1. Schau dir in die Augen, Kleines


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    bleibt es still im Raum und als sie antwortet muss er genau hinhören, um ihr leises Flüstern verstehen zu können. "Ja Meister, ich bitte dich darum. Ich möchte wissen wie es sich anfühlt. Und ich glaube, ich habe die Strafe verdient. Bitte bestrafe mich." "So ein braves Mädchen. Tapfer und offen für Neues. Du wirst deinem zukünftigen Meister einmal sehr viel Ehre machen," sagt er und tätschelt ihren Hintern. "Danke vielmals, Meister." "Ok, los geht's. Du zählst und dankst mir für jeden Schlag." *** Breitbeinig und entblösst stehe ich da, strecke meinen Rücken durch und meinen Po raus. Mit seiner linken streift er mein Kleid höher bis ins Kreuz, lässt die Hand dann dort liegen und hält mich fest. Die Hand fühlt sich gut an, warm und beruhigend. Soviel kriege ich mit. Alles andere ist abgeblockt, dringt nicht in mein Bewusstsein, bange warte ich auf den ersten Schlag und die Pein, welche sicher folgen wird. Er flüstert mir beruhigende Worte zu, sagt ich solle relaxen, aber das ist einfacher gesagt als getan. Smack! Das tat gar nicht so weh. Meine Pobacke wird warm während ich "eins, danke Meister," sage. Der nächste tut etwas mehr weh, ist aber immer noch problemlos auszuhalten. So geht es weiter, immer ein wenig heftiger und beim achten Hieb beginnt mein Körper zu zucken und ich zu stöhnen. Er unterbricht und sagt, ich solle mich nicht auf die Schmerzen konzentrieren sondern darauf, was sie anderswo in meinem Körper bewirken. Ich schliesse meine Augen, versuche es so zu ...
     machen wie es mir MJ erklärt hat. Aber entweder funktioniert das für mich nicht oder ich muss erst noch lernen, es richtig zu machen. Die Schmerzen sind unterdessen recht heftig und beim neunten Hieb schreie ich ein wenig und bitte Martin darum, aufzuhören. Der letzte ist weniger schlimm, offensichtlich hat Martin gemerkt, dass es schon bald genug ist. "Zehn! Danke Meister," keuche ich schlussendlich, froh und erleichtert, dass alles vorüber ist. Aber dann folgen noch einmal fünf Schläge, kurz hintereinander, allerdings nicht so heftig. "Weisst du warum du noch fünf mehr erhalten hast?" Ich atme tief durch, überlege was ich wohl falsch gemacht habe aber kann mir nicht vorstellen, was das gewesen sein soll. "Nein, Meister." "Weil ich kann. Und weil ich will." Oh ja. Klar. Das macht Sinn. Und ... es ist geil, das zu hören. *** Er streichelt sanft ihre heissen und geröteten Hinterbacken und lässt sie die Hitze spüren, die seine Hände auf ihnen hervorgerufen haben. Dann fühlt sie ein seltsames Kitzeln auf dem Po, aber das geht bald vorbei und wird durch die angenehme Kühle einer Salbe abgelöst, die er ihr sachte aufträgt. Ihr Atem wird zusehends langsamer, sie beruhigt sich, spürt die Hitze jetzt nicht nur in ihrem Hintern, sondern im ganzen Unterleib. Er wird noch heisser, als seine Hand langsam zwischen ihre Beine gleitet, über ihren Anus und dann weiter, bis sein Finger ihre Lippen teilt. Lustschauer laufen durch ihren Körper und lassen sie leise aufstöhnen. "Du bist tropfnass, ...
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