1. Schau dir in die Augen, Kleines


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    Schlampe. Hat es dir gefallen?" "Erst als es vorbei war, Meister," antwortet sie leise. Martin reibt vorsichtig ihre Clit und ihr Stöhnen wird lauter, sie ist jetzt wirklich geil, er könnte sie innert kürzester Zeit zum Höhepunkt bringen. "Das ist gut so, eine Strafe soll nicht angenehm sein. Aber nachher darf eine Sklavin wieder geniessen." Zwei Finger gleiten in sie hinein, ohne auf Widerstand zu stossen, er schiebt sie langsam vor und zurück, aber nur ganz beim Eingang ihrer Vagina, da wo die meisten Nervenenden sind. "Willst du kommen, du geile Schlampe?" "Ja, Meister, bitte," antwortet sie sofort. "Ja, Meister was?" "Ja, Meister, bitte lass mich kommen." Anstatt einer Antwort zieht er seine Finger aus ihr und hält sie ihr vor den Mund. "Ich habe eine bessere Idee. Aber erst darfst du meine Finger sauber lecken." Mit einem frustrierten Stöhnen leckt sie ihren Saft von seinen Fingern. "Steh auf und zieh dich aus," befiehlt er ihr und öffnet den Reissverschluss ihres Kleides. Stella steht aufrecht vor ihm, lässt erst einen, dann den zweiten Träger des Kleides über ihre Schultern fallen, entblösst ihre kleinen, festen Brüste mit den aufrecht stehenden Nippeln. Dann streift sie das Kleid über ihre Hüften und lässt es auf den Boden fallen. Nackt bis auf die Strümpfe und Stilettos steht sie vor Martin, welcher sie die ganze Zeit anschaut. Reflexartig möchte sie ihre Blösse bedecken, kann sich aber gerade noch zurückhalten und streckt schliesslich sogar ihre Brust heraus und ...
     spreizt ein wenig ihre Beine. Nachdem er sie eine weitere lange Minute schweigend gemuster hat, dreht sich Martin um und geht wieder zum Sofa. "Trink etwas, wenn du willst, dann komm her." Erfreut dreht sie sich wieder um und nimmt eine Dose Cola aus der Minibar, öffnet sie und trinkt die Hälfte in einem Zug. "Ich hoffe du weisst, dass du wunderschön bist," sagt er in nüchternem Tonfall, als sie wieder vor ihm steht, in all ihrer Nacktheit und einem feuchten Schimmern auf ihren Schamlippen. "Nein, Meister, ich bin nicht wunderschön," antwortet sie und erschrickt ob seiner heftigen Reaktion. "Auf die Knie, Schlampe, hier, direkt vor mir!" bellt er sie an. Dann hält er sie am Kinn fest, dreht ihren Kopf aufwärts, beugt sich vor, bis ihre Gesichter nur noch eine Hand breit voneinander entfernt sind. "Wenn dir dein Meister sagt du seist wunderschön, dann antwortest du wie?" Sie stammelt etwas unverständliches und er drückt ihren Kopf weiter nach hinten. "Was? Antworte, Schlampe!" "Danke, Meister. Die Sklavin antwortet mit 'danke, Meister'." "Genau. Und warum sagt sie das? Weil ihr Meister lügt, oder weil ihr Meister Recht hat und du wunderschön bist?" "Weil ihr Meister Recht hat." "Und?" Stella ringt nach Worten. Sie kennt die richtige Antwort, aber seltsamerweise ist es schwieriger zu sagen "ich bin wunderschön" als "bitte bestrafe mich." "Wird's, oder muss ich nachhelfen?" "Ich sage danke weil mein Meister Recht hat und weil ich wunderschön bin." "Genau. Das solltest du dir ...
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