1. Schau dir in die Augen, Kleines


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    jedesmal laut vorsagen, wenn du in den Spiegel schaust." *** Das ist alles schöner als ich es mir je vorgestellt hatte. Martin ist schlicht grossartig. Strikt, aber fürsorglich, fordernd und belohnend, direkt und offen. Ich wundere mich, ob es überhaupt noch besser kommen kann. Seine Hand zwischen meinen Beinen fühlt sich so gut an, wenn er mich jetzt haben wollte wäre ich im Handumdrehen auf dem Bett, mit gespreizten Beinen, zu allem bereit. Nicht dass ich ihn liebe, aber im Moment würde es einfach passen, von ihm gefickt zu werden. Aber er sagt gar nichts, schaut mich nur an, wie ich nackt da stehe. Meine Nacktheit ist kein Problem mehr, der Umstand, dass ich nackt bin und er immer noch angekleidet ist völlig in Ordning. Schliesslich bin ich seine Sklavin und er mein Meister. Zumindest für diese eine Nacht. Und dann mache ich einen Fehler, gebe die falsche Antwort und er ist wie verwandelt, schaut mich durchdringend an, tut mir beinahe weh als er mich am Kinn packt. Erst als ich seine Frage zu seiner Zufriedenheit beantwortet habe lässt er mich wieder los und schaut mich wieder für längere Zeit nur an. Dann plötzlich fragt er mich, ob ich noch immer kommen will. Aber sicher! Meine Muschi ist immer noch heiss, die ganze Zeit über die er mich angeschaut hat konnte ich nichts anderes denken als wie es wäre, gevögelt oder befingert zu werden. *** "Nimm den Sessel da und stell ihn vor mich hin." Stella beeilt sich, seinem Befehl nachzukommen und schiebt den Ledersessel vor ...
     ihn. Er ist breit und schwer, mit gepolsterten Armlehnen. "Setz dich, Schlampe." Der Schmerz in ihrem Hintern lässt sie zusammenzucken, aber er geht bald vorbei und übrig bleibt nur ein dumpfes Pochen und ein leichtes Ziehen. Nicht viel mehr als eine Erinnerung an die Bestrafung. Auf sein Geheiss legt sie beide Beine über die Armlehnen und sitzt dann weit gespreizt vor ihm, ihre Schamlippen geöffnet, das rosige Fleisch ihrer Pussy deutlich sichtbar. "Spiel mit dir, eine Hand mit den Brüsten, die andere mit deiner Möse. Zeig mir was du für eine geile Schlampe bist. Zeig mir wie sehr du kommen willst." Nach kurzem Zögern, den Blick fest auf Martin gerichtet, beginnt Stella sich selber zu befriedigen. So wie sie das schon häufig gemacht hat, aber noch nie unter dem wachsamen Blick einer anderen Person. Sie beginnt zu stöhnen, schliesst die Augen, aber er ermahnt sie sofort, sie wieder zu öffnen und ihn anzuschauen. "Wie fühlst du dich?" Sie überlegt eine Weile. "Ich bin ein wenig beschämt, es hier vor dir zu tun." Wieder folgt eine Pause, dann fügt sie hinzu, "und etwas beschämt, dass ich es schön finde." "Das solltest du nicht. Du solltest stolz sein. Stolz, deinem Meister und dir selber gleichzeitig eine Freude zu bereiten. Das ist was du tust, was deine Aufgabe ist: Du bereitest mir Freude beim Zuschauen, und wenn ich sehe wie du es geniesst, verdoppelt sich mein Vergnügen." "Danke, Meister," haucht das Mädchen, ihre Finger umkreisen die Clit, spielen mit ihr, reiben sie sachte ...
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