Schau dir in die Augen, Kleines
Datum: 02.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: lucy
und ihr Stöhnen wir lauter und etwas heftiger. Plötzlich scheint ihr etwas in den Sinn zu kommen. "Darf ich eine Frage stellen?" "Sicher." "Darf ... dürfte ich dir eins blasen, während ich mich befriedige? Meister?" "Nein, Schlampe, das geht nicht. Weder blasen noch bumsen." Sie schaut ihn erstaunt und fragend an, vergisst beinahe sich weiter zu berühren, er meint, sogar einen Hauch von Enttäuschung in ihrem Gesichtsausdruck ausmachen zu können. "Wir sind hier um herauszufinden, ob du wirklich magst wovon du schon so lange träumst. Richtig?" Sie nickt. "Eben. Und wenn mich nicht alles täuscht, dann wissen wir beide bereits, dass es dir gefällt, einen Schwanz zu lutschen. Und bumsen tust du auch gerne. Stimmts?" "Ja Meister, das stimmt." "Dann müssen wir das ja nicht mehr tun. Was wir zwei aber noch nicht wissen, ist ob es dir gefällt oder nicht, vor jemandem zu sitzen und zu masturbieren und wir wussten nicht ob du es magst, mit einem nassen Höschen in der Hand durch ein vollbesetztes Restaurant zu gehen und es mir zu schenken, dich selber blosszustellen und zu erniedrigen. Wir wussten nicht wie du darauf reagieren würdest, wenn ich dir den Hintern versohle. Jetzt wissen wir einige dieser Dinge und wir werden noch zwei, drei zusätzliche Punkte klären bevor wir fertig sind." "Ja, Meister, das verstehe ich. Es ist nur ... ähh, ich dachte, du ..." "Du meintest ich müsse eine Belohnung haben?" "Ja." "Dir zuzusehen wie du dich selber geniesst und dir auf deinem Weg zu dir selbst ...
weiter zu helfen ist mein Lohn." Seine Stimme wird sanft und leise. "Ich hatte nie die Absicht, mehr als das mitzunehmen. Wenn du mir morgen oder nächste Woche erzählst, dass ich dir helfen konnte, deinen Weg zu finden, dann habe ich mehr erhalten als ich verlangen könnte." Er schaut sie lächelnd an, sieht wie ihre Augen feucht werden und wie ihre Finger zur Ruhe gekommen sind. "Aber ich vermisse deinen Eifer beim Masturbieren, Schlampe," sagt er laut. "Konzentrier dich auf deine Pussy. Und um sicher zu gehen, dass du dich selber spürst, lässt du jetzt deine Titten Titten sein. Rutsch nach vorn, ich will dein Poloch sehen." Stella gehorcht sofort. Beide Löcher sind jetzt gut sichtbar für ihn in ihrer neuen Sitzposition. Er reicht ihr eine Dose Gleitcrème mit der Bemerkung, sie solle beginnen, ihren Po mit dem Mittelfinger einzucrèmen. Dann befiehlt er ihr, sich gleichzeitig in beide Löcher zu ficken. "Hat schon mal jemand dieses Loch benutzt, Schlampe?" "Ja, Meister." "Und, wie war es?" "Gut. Es war gut, Meister." "Warum war es gut?" "Weil ... weil ich mich ... versaut gefühlt habe, Meister." "Du magst es, dich versaut zu fühlen?" "Ja Meister. Das tu ich." "Und warum magst du es, dich wie eine versaute Schlampe zu fühlen?" Sie zögert einen Moment. "Weil ich eine versaute Schlampe bin, Meister," antwortet sie und diesmal klingt es nicht wie eine Frage. "Das muss es sein. Du liebst es, dich wie eine versaute Schlampe zu fühlen weil du eine versaute Schlampe bist." "Ja Meister." ...