1. Schau dir in die Augen, Kleines


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    stütz dich darauf ab." Sie steht auf, geht wieder durch den Raum, aber deutlich weniger entschlossen als vorher. "Ja, genau so, jetzt reck deinen Hintern und heb dein Kleid über die Hüften. Ich will deinen Arsch zu meiner freien Verfügung." *** Oh, jetzt kommt also die Bestrafung. Nun ist es soweit und ich stehe hier, vornübergebeugt, stütze mich mit einer Hand auf dem Möbel ab während die andere das Kleid hochhält, mein Arsch völlig nackt und seinem Blick preisgegeben und warte auf meine Bestrafung. Noch nie in meinem Leben habe ich mich so schutz- und hilflos gefühlt. Aber ich fühle auch, wie sich eine wohlige Wärme in mir ausbreitet und ich weiss, dass meine Muschi fleissig Säfte produziert. Ich bin eine geile Schlampe und ich liebe es. Ich habe keine Ahnung was er tun wird. Vielleicht nimmt er den Gürtel und verhaut mir damit den Hintern. Oder mit der Hand? Wie auch immer, ich wundere mich, wie es sich anfühlen wird. MJ hat mir erklärt, ich solle mich nicht auf die Schmerzen konzentrieren, nicht darauf, wo sie entstehen, sondern darauf, was nach dem ersten Schmerz passiert, wie mein Körper reagiert. "Wenn ich gepeitscht werde fühle ich eine intensive Wärme durch meinen Körper strömen. Ich versuche diese Wärme zu kanalisieren, sie dahin zu lenken wo ich sie will. Das ist üblicherweise meine Möse, hihihi," hatte sie mir bei unserem Treffen vor einiger Zeit erzählt. Sie hat mehr als alle anderen dazu beigetragen, dass ich endlich den Mut gefunden habe, zu mir selber zu ...
     stehen, meine Fantasien auszuleben und nicht zu verstecken. "Du musst deinem wahren Ich ins Auge sehen, Mädel. Das ist nicht einfach, für niemanden, aber verdrängen lässt sich das auf die Dauer nicht, ohne dass du Schaden nimmst. Schau dir selber ins Gesicht, beginne deine Devotheit zu lieben und zu umarmen. Glaub mir, ich habe schon viele Mädchen wie dich getroffen, und diejenigen die sich auf die Reise zu sich selbst machten haben es nie bereut." Ich kenne MJ von einem Forum. Sie lebt in Boston ist aber häufig geschäftlich in Europa unterwegs. Und auf einer dieser Geschäftsreisen trafen wir uns in Zürich. Sie ist über 60, managt einen Verlag, eine sehr gebildete Frau. Exakt die Frau, die mir in den Sinn kommt wenn ich das Wort 'Lady' höre. Und ja, sie ist eine 'sub', diese starke, selbstbestimmte Frau ist eine Sklavin. Ich denke, ihr Beispiel hat mehr als alles dazu beigetragen, dass ich endlich meine Devotheit nicht als Fluch, sondern als Teil meiner Persönlichkeit akzeptieren konnte. All das schiesst mir durch den Kopf, während ich auf Martin warte. *** Martin erhebt sich, geht zu einem Koffer den er im Zimmer deponiert hat bevor er hinunter in die Bar ging um das Mädchen zu treffen. Er nimmt daraus verschiedene Peitschen und geht dann zu Stella, die immer noch mit gesenktem Kopf und zitternden Flanken wartet, geniesst den Anblick ihrer nackten Weiblichkeit. Er legt die Peitschen vor ihr auf das Sideboard, gibt ihr Zeit, sie anzuschauen, sich vorzustellen wie sich jede ...
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