1. Schau dir in die Augen, Kleines


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    damit, mich selber und meine Gefühle zu akzeptieren. Ein starkes, selbstständiges Mädchen unterwirft sich keinem Mann. Eine Frau die mit beiden Beinen im Leben steht ist nicht devot und gehorsam in einer Beziehung. Sondern gleichberechtigt. So ein Mädchen nimmt keine Befehle entgegen und rutscht nicht auf den Knien. Das hatte ich gelernt, das glaubte ich, dazu stand ich und versuchte, diese Gefühle zu verdrängen und zu vergessen. Aber das Verdrängen funktionierte nicht, im Gegenteil. Die Fantasien gingen nicht weg, dafür hatte ich jedesmal ein schlechtes Gewissen, wenn ich mich wieder einmal selbst befriedigt hatte, mit Bildern im Kopf wie ich zu Füssen eines Mannes kniete, oder wie ich hart, beinahe gegen meinen Willen, genommen wurde. Natürlich habe ich mich nie getraut, jemandem davon zu erzählen. Abgesehen von meinem Tagebuch. Nein, das stimmt nicht ganz. Einmal habe ich einem Freund davon erzählt, aber er hat das nicht kapiert und hat mich nur verletzt, hat den Unterschied zwischen einem Sadisten und einem liebenden Dom nie begriffen. Die Schuld gebe ich ihm nicht, ich wusste damals ja selber noch nicht, was ich wollte, geschweige denn, wie ich mich mitteilen sollte. So blieben meine Fantasien genau das: Bilder in meinem Kopf, Fantasien die mich verfolgten und devot fühlte ich mich höchstens, wenn ich wieder einmal vor einem Mann kniete, ihm eins blies und ihn von unten her anschaute... *** "Gut gemacht," lobt Martin das Mädchen, "erfrische dich und komm dann zu mir. ...
     Er blickt kurz in den Spiegel, richtet seine Kravatte und geht dann zurück ins Zimmer. Stella wischt sich ab, steht auf und streicht das Kleid wieder glatt. Sie wirft ebenfalls einen Blick in den Spiegel, kramt dann in ihrer Handtasche und zieht den Lippenstift nach. Als sie das Zimmer betritt, nimmt sie zum ersten mal das Bett richtig war und fragt sich, ob sie wohl da drin landen würde, möglicherweise - hoffentlich? - gefesselt, vielleicht sogar Sex in diesem Bett haben würde. Martin sitzt entspannt im Ledersessel beim Fenster und befiehlt ihr, ihm ein Schweppes aus der Minibar auf der anderen Seite des Raumes zu holen. Als sie sich niederkauern will, um das Fläschchen aus der Bar zu nehmen sagt er, sie solle sich bücken, nicht kauern. Sie ist sich bewusst, dass sie dadurch nicht nur ihren Hintern seinem Blick präsentiert sondern, ausser sie presst ihre Beine zusammen, auch ihre Pussy. Bevor er ihr etwas sagen muss, spreizt sie ihre Beine und bückt sich, gibt ihm was er will ohne dass er danach fragen muss. "Perfekt, Schlampe! Das machst du grossartig," lobt er sie. "Danke sehr, Meister," antwortet sie und dreht sich um, das Schweppes und ein Glas in ihren Händen. Hüftschwingend geht sie zu ihm hin und reicht ihm das Getränk, kniet sich dann nieder als er sie dazu auffordert. Er hält ihr das gefüllte Glas hin, wie ein Vater einem Baby zu trinken gibt und sie trinkt gierig, merkt erst jetzt wie trocken ihre Kehle ist. "Zeit für deine Bestrafung, Schlampe. Geh zum Sideboard, ...
«12...678...18»